Eine schreckliche Nacht oder böse Geister statt Ehemann: Mystik

😉 Grüße an Mystikliebhaber! „Eine schreckliche Nacht oder böse Geister statt Ehemann“ ist eine mystische Kurzgeschichte.

Nachtgast

Diese Geschichte spielte in einem kleinen Dorf. Zinaida heiratete Peter. Sobald die Jugendlichen Zeit hatten, die Hochzeit zu feiern, begann der Krieg. Der frischgebackene Gatte wurde an die Front gerufen.

Einige Monate später begann Peter, nachts nach Hause zu kommen. Er erklärt dies damit, dass sich ihr Teil in der Nähe befindet und es ihm gelingt, zu seiner jungen Frau zu fliehen. Zina war überrascht, sie versuchte herauszufinden, wie es ihm gelang, aber Peter wechselte sofort das Thema.

Im Morgengrauen ging der Ehemann. Zinaida hörte auf, ihren Mann zu fragen, sie war aufrichtig froh, dass ihr Mann sie besuchte. Hauptsache, es geht ihm gut.

Und alles würde gut werden, aber nur Zina begann buchstäblich vor unseren Augen zu trocknen. Von einer jungen und blühenden Frau wurde sie zu einer alten Frau, sie wurde sehr abgemagert, es schien, als würde ihre Kraft sie langsam verlassen.

Und in ein paar Metern wohnte eine alte Frau. Als sie bemerkte, dass die junge Nachbarin arg aufgegeben hatte, ging sie auf der Straße auf sie zu und fragte, was mit ihr passiert sei.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Ehemann seiner Frau strengstens untersagte, jemandem von seinen Besuchen zu erzählen. Er sagte, dass er eingesperrt oder sogar erschossen würde. Trotzdem öffnete sich Zinaida Baba Klava gegenüber. Sie hörte zu und sagte:

– Es ist nicht Ihr Mann. Der Teufel selbst schleppt sich zu dir. Zinaida glaubte es nicht. Da sagte die alte Frau:

- Hör zu! Wenn dein Peter kommt, setz dich zum Abendessen. Wie zufällig die Gabel unter den Tisch fallen lassen, sich dahinter beugen und auf seine Beine schauen! Was auch immer Sie dort sehen, wagen Sie es nicht, sich zu verraten!

Abendessen mit bösen Geistern

Die Frau tat alles, was ihre Nachbarin befahl: Sie deckte den Tisch, ließ ihre Frau sich zum Essen setzen, ließ ihre Gabel fallen, beugte sich über sie und sah auf ihre Füße, statt deren schreckliche Hufe waren! Die unglückliche Frau beherrschte sich kaum, um nicht zu schreien.

Sich aus Angst nicht mehr an sich erinnernd, fand Zina die Kraft, bis zum Ende des Abendessens bei „Peter“ zu sitzen. Und als er versuchte, sie zu streicheln, bezog sie sich auf Frauentage und schlechte Gesundheit.

Wie immer ging Peter im Morgengrauen, kaum die Hähne hörend, davon. Schockiert eilte Zinaida sofort zu ihrer Nachbarin und erzählte ihr alles. Baba Klava befahl, kleine Kreuze über die Tür, über alle Fenster, auf den Ofenriegel und wo immer es möglich war, ins Haus zu kommen, zu ziehen. Genau das hat die Frau getan.

Harte Ablehnung

Wie immer erschien Peter um Mitternacht im Hof ​​und begann, seine Frau anzurufen. Er bat sie, auf die Veranda zu gehen, bettelte, bettelte. Die Frau weigerte sich, lud ihn ein, ins Haus zu gehen, wie er es immer tat.

Der Ehemann bat seine Frau lange Zeit, zu ihm zu gehen, aber sie gab nicht auf. Das letzte Mal fragte er Zina: „Kommst du zu mir?“ Nach einem entschiedenen und entschiedenen „Nein!“ das Haus zitterte. Das Licht ging aus.

Die ganze Nacht war ein ohrenbetäubendes Grollen im Schornstein. Hin und wieder kamen dumpfe, eiskalte Schläge von den Wänden. Gläser zitterten in den Fenstern! Endlich, mit den ersten Hähnen, war alles ruhig. Die Frau, die all dieses Grauen erlebt hatte, erinnerte sich nicht daran, wie sie diese schreckliche und lange Nacht überlebte.

Eine schreckliche Nacht oder böse Geister statt Ehemann: Mystik

Seit dieser schrecklichen Nacht ist der Gast nicht mehr aufgetaucht. Zina erholte sich, wurde wieder jung und schön. Und als der echte Ehemann aus dem Krieg zurückkehrte, erzählte ihm die Frau diese schreckliche Geschichte. Peter war sehr überrascht, sagte, dass sich ihr Teil in einer anderen Stadt befinde, so dass er in keiner Weise zu ihr kommen könne.

Was mit Zinaida passiert wäre, wenn die weise Nachbarin sie damals nicht gerettet hätte, können wir nur vermuten …

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