Alle Fakten über die Vorteile von Blumenkohl
Alle Fakten über die Vorteile von Blumenkohl

Diese lockige Blondine sieht immer sehr beeindruckend aus. Er ist in der Küche nicht so beliebt wie sein relativer Weißkohl, wird aber dennoch von vielen sehr geschätzt und nimmt einen würdigen Platz auf der Speisekarte ein. Und es gibt viele Gründe, es zu lieben, im Gegensatz zu Weißkohl ist es leichter verdaulich und die Liste der nützlichen Substanzen ist auf einem anständigen Niveau.

SEASON

Die Saison des gemahlenen Blumenkohls beginnt im August. Dasjenige, das früher in unseren Regalen erscheint, wird aus anderen Ländern zu uns importiert.

WIE MAN WÄHLT

Achten Sie beim Kauf von Blumenkohl auf einen kräftigen und schweren Kopf mit grünen Blättern. Der Kohl sollte keine dunklen Flecken aufweisen. Wenn solche Flecken während der Lagerung auftreten, schneiden Sie diese Stellen unbedingt aus.

NÜTZLICHE EIGENSCHAFTEN

Nur 50 Gramm Blumenkohl können Ihnen eine tägliche Vitamin-C-Norm liefern, außerdem enthält Kohl die Vitamine A, D, E, K, H, PP und Gruppe B. Und es gibt auch Makronährstoffe: Kalium, Calcium, Chlor, Phosphor, Magnesium, Schwefel, Natrium; Spurenelemente: Kupfer, Eisen, Mangan, Zink, Molybdän, Kobalt. Es gibt Pektinsubstanzen sowie Apfel-, Zitronen-, Fol- und Pantothensäure.

Blumenkohl hat weniger grobe Ballaststoffe als beispielsweise Weißkohl, ist daher leicht verdaulich und reizt die Schleimhäute weniger. Daraus folgt, dass Blumenkohl besonders für Menschen mit Gastritis, Magengeschwüren sowie für die Verwendung in Babynahrung geeignet ist.

Bei schwacher Magensaftsekretion wird eine Diät mit gekochtem Blumenkohl empfohlen; es ist auch bei Erkrankungen der Leber und der Gallenblase indiziert, da es die Gallensekretion und die Darmarbeit fördert.

Vitamin H oder Biotin verhindert entzündliche Prozesse der Haut. Es ist oft in der Zusammensetzung von Gesichtspflegeprodukten enthalten.

Blumenkohlsaft wird bei Diabetes, Bronchitis, Nierenerkrankungen empfohlen.

DIE ANWENDUNG

Blumenkohl wird gekocht, gebraten, gedämpft. Sie werden zu Gemüseeintöpfen hinzugefügt und gedünstet. Als Beilage serviert und zu Suppen hinzugefügt. Daraus werden Pfannkuchen hergestellt und zu Pasteten gegeben. Sie werden auch eingelegt und eingefroren.

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