Ayurveda und Hefeinfektionen

Eine bestimmte Menge Pilze lebt im Körper jedes Menschen, aber wenn das Immunsystem die Kontrolle über ihr Wachstum verliert, treten Krankheiten auf. Die Hauptsymptome einer Candida-Hefeinfektion sind Energielosigkeit, häufige Kopfschmerzen, Ausfluss und Hautausschläge. Betrachten Sie die Ansicht von Ayurveda über die Entfernung von Candidiasis aus dem Körper. In der Regel beginnt das Wachstum von Candida im Magen-Darm-Trakt und verursacht verschiedene Symptome, die sich je nach Konstitution bei jedem anders äußern. Aus Sicht des Ayurveda ist eine Pilzinfektion durch Candida Ama – Toxine, die als Folge einer Fehlfunktion des Stoffwechsels entstehen. Hier sind die Hauptfaktoren, die das Wachstum von Pilzen stimulieren: – Übermäßige Zuckeraufnahme

– Übermäßiger Gebrauch von Medikamenten

- Antibiotika

– Geschwächtes Immunsystem, häufige Erkältungen

– Stress, Angst, Angst

– Giftige Umgebung Wie jede ayurvedische Antiparasitentherapie beinhaltet sie: 1. (Verdauungsfeuer) mit Hilfe natürlicher Kräuter entsprechend der Konstitution und in Kombination mit der Ernährung. 2. (Immunität) durch Pflanzenheilkunde, unterstützt durch konstitutionelle körperliche Aktivität und Lebensstiländerungen. 3. (in diesem Fall Candida). Spezielle antimykotische und antiparasitäre Kräuter + Diät. Der Versuch, eine Pilzinfektion nur mit einer strengen Diät und antimykotischen Medikamenten zu beseitigen, wird höchstwahrscheinlich nicht zu einem nachhaltigen Ergebnis führen. Für eine nachhaltige Wirkung ist es notwendig, an der Ursache, nämlich der Schwäche des Verdauungs- und Immunsystems, anzusetzen. Daher versucht Ayurveda bei Candidiasis, die Immunität und die Kraft des Verdauungsfeuers – Agni – wiederherzustellen.

Die Ernährung bei Pilzinfektionen wird von einem Ayurveda-Arzt individuell für jeden Menschen, je nach Konstitution, verordnet. Man kann jedoch den Hauptbereich der auszuschließenden Lebensmittel herausgreifen: schwere, schleimbildende Lebensmittel. Erdnüsse, Milch, Brot, Zucker, fetthaltige und raffinierte Lebensmittel sowie hefehaltige Lebensmittel. Die Ernährung sollte auf Vollwertkost basieren.

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