Kaloriengehalt Salbei, gemahlen. Chemische Zusammensetzung und Nährwert.

Nährwert und chemische Zusammensetzung.

Die Tabelle zeigt den Gehalt an Nährstoffen (Kalorien, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien) pro 100 Gramm essbarer Teil.
NährstoffAnzahlNorm **% der Norm in 100 g% der Norm in 100 kcal100 % normal
Kalorienwert315 kCal1684 kCal18.7%5.9%535 g
Proteine10.63 g76 g14%4.4%715 g
Fats12.75 g56 g22.8%7.2%439 g
Kohlenhydrate20.43 g219 g9.3%3%1072 g
Ballaststoffe40.3 g20 g201.5%64%50 g
Wasser7.96 g2273 g0.4%0.1%28555 g
Asche7.95 g~
Vitamine
Vitamin A, RE295 & mgr; g900 & mgr; g32.8%10.4%305 g
Beta-Carotin3.485 mg5 mg69.7%22.1%143 g
Beta-Cryptoxanthin109 & mgr; g~
Lutein + Zeaxanthin1895 & mgr; g~
Vitamin B1, Thiamin0.754 mg1.5 mg50.3%16%199 g
Vitamin B2, Riboflavin0.336 mg1.8 mg18.7%5.9%536 g
Vitamin B4, Cholin43.6 mg500 mg8.7%2.8%1147 g
Vitamin B6, Pyridoxin2.69 mg2 mg134.5%42.7%74 g
Vitamin B9, Folsäure274 & mgr; g400 & mgr; g68.5%21.7%146 g
Vitamin C, Ascorbinsäure32.4 mg90 mg36%11.4%278 g
Vitamin E, Alpha-Tocopherol, TE7.48 mg15 mg49.9%15.8%201 g
Vitamin K, Phyllochinon1714.5 & mgr; g120 & mgr; g1428.8%453.6%7 g
Vitamin PP, NR5.72 mg20 mg28.6%9.1%350 g
macronutrients
Kalium, K.1070 mg2500 mg42.8%13.6%234 g
Calcium, Ca.1652 mg1000 mg165.2%52.4%61 g
Magnesium, mg428 mg400 mg107%34%93 g
Natrium, Na11 mg1300 mg0.8%0.3%11818 g
Schwefel, S.106.3 mg1000 mg10.6%3.4%941 g
Phosphor, P.91 mg800 mg11.4%3.6%879 g
Spurenelemente
Eisen, Fe28.12 mg18 mg156.2%49.6%64 g
Mangan, Mn3.133 mg2 mg156.7%49.7%64 g
Kupfer, Cu757 & mgr; g1000 & mgr; g75.7%24%132 g
Selen, Se3.7 & mgr; g55 & mgr; g6.7%2.1%1486 g
Zink, Zn4.7 mg12 mg39.2%12.4%255 g
Verdauliche Kohlenhydrate
Mono- und Disaccharide (Zucker)1.71 gmax 100 г
Sterole
Phytosterole244 mg~
Gesättigte Fettsäuren
Gesättigte Fettsäuren7.03 gmax 18.7 г
8: 0 Capryl0.71 g~
10:0 Capric0.76 g~
12:0 Laurik0.3 g~
14: 0 Myristisch0.72 g~
16:0 Palmiten3.15 g~
18:0 Stearin1.25 g~
Einfach ungesättigte Fettsäuren1.87 gmin 16.8 г11.1%3.5%
16: 1 Palmitoleinsäure0.12 g~
18: 1 Olein (Omega-9)1.75 g~
Polyungesättigten Fettsäuren1.76 gvon 11.2 um 20.615.7%5%
18: 2 Linolsäure0.53 g~
18: 3 Linolensäure1.23 g~
Omega-Fettsäuren 31.23 gvon 0.9 um 3.7100%31.7%
Omega-Fettsäuren 60.53 gvon 4.7 um 16.811.3%3.6%
 

Der Energiewert beträgt 315 kcal.

  • EL = 2 g (6.3 kCal)
  • TL = 0.7 g (2.2 kCal)
Salbei, gemahlen reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie: Vitamin A - 32,8%, Beta-Carotin - 69,7%, Vitamin B1 - 50,3%, Vitamin B2 - 18,7%, Vitamin B6 - 134,5%, Vitamin B9 - 68,5%, Vitamin C - 36%, Vitamin E - 49,9%, Vitamin K - 1428,8%, Vitamin PP - 28,6%, Kalium - 42,8%, Calcium - 165,2%, Magnesium - 107%, Phosphor - 11,4%, Eisen - 156,2%, Mangan - 156,7%, Kupfer - 75,7%, Zink - 39,2%
  • Vitamin A ist verantwortlich für die normale Entwicklung, die Fortpflanzungsfunktion, die Gesundheit von Haut und Augen und die Aufrechterhaltung der Immunität.
  • B-Carotin ist Provitamin A und hat antioxidative Eigenschaften. 6 µg Beta-Carotin entsprechen 1 µg Vitamin A.
  • Vitamin B1 ist Teil der wichtigsten Enzyme des Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsels, die den Körper mit Energie und plastischen Substanzen versorgen, sowie des Stoffwechsels verzweigtkettiger Aminosäuren. Der Mangel an diesem Vitamin führt zu schwerwiegenden Störungen des Nerven-, Verdauungs- und Herz-Kreislaufsystems.
  • Vitamin B2 nimmt an Redoxreaktionen teil, erhöht die Farbempfindlichkeit des visuellen Analysators und die Dunkelanpassung. Eine unzureichende Aufnahme von Vitamin B2 geht mit einer Verletzung des Hautzustands, der Schleimhäute, einer Beeinträchtigung des Lichts und der Dämmerung einher.
  • Vitamin B6 beteiligt sich an der Aufrechterhaltung der Immunantwort, Hemmung und Erregungsprozesse im Zentralnervensystem, an der Umwandlung von Aminosäuren, am Metabolismus von Tryptophan, Lipiden und Nukleinsäuren, trägt zur normalen Bildung von Erythrozyten bei, Aufrechterhaltung des normalen Niveaus von Homocystein im Blut. Eine unzureichende Aufnahme von Vitamin B6 geht mit einer Abnahme des Appetits, einer Verletzung des Hautzustands, der Entwicklung einer Homocysteinämie und einer Anämie einher.
  • Vitamin B6 Als Coenzym sind sie am Metabolismus von Nukleinsäuren und Aminosäuren beteiligt. Folatmangel führt zu einer beeinträchtigten Synthese von Nukleinsäuren und Protein, was zu einer Hemmung des Zellwachstums und der Zellteilung führt, insbesondere in schnell proliferierenden Geweben: Knochenmark, Darmepithel usw. Ein unzureichender Folatkonsum während der Schwangerschaft ist eine der Ursachen für Frühgeburten. Unterernährung, angeborene Missbildungen und Entwicklungsstörungen des Kindes. Es wurde ein starker Zusammenhang zwischen Folat- und Homocysteinspiegeln und dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gezeigt.
  • Vitamin C beteiligt sich an Redoxreaktionen, die Funktion des Immunsystems, fördert die Aufnahme von Eisen. Ein Mangel führt zu lockerem und blutendem Zahnfleisch, Nasenbluten aufgrund einer erhöhten Durchlässigkeit und Zerbrechlichkeit der Blutkapillaren.
  • Vitamin E besitzt antioxidative Eigenschaften, ist für die Funktion der Gonaden notwendig, Herzmuskel, ist ein universeller Stabilisator von Zellmembranen. Bei einem Mangel an Vitamin E werden eine Hämolyse der Erythrozyten und neurologische Störungen beobachtet.
  • Vitamin K reguliert die Blutgerinnung. Ein Mangel an Vitamin K führt zu einer Verlängerung der Blutgerinnungszeit, einem verringerten Gehalt an Prothrombin im Blut.
  • Vitamin PP beteiligt sich an Redoxreaktionen des Energiestoffwechsels. Eine unzureichende Vitaminaufnahme geht mit einer Störung des normalen Zustands der Haut, des Magen-Darm-Trakts und des Nervensystems einher.
  • Kalium ist das wichtigste intrazelluläre Ion, das an der Regulierung des Wasser-, Säure- und Elektrolythaushalts beteiligt ist, an den Prozessen der Nervenimpulse und der Druckregulierung beteiligt ist.
  • Kalzium ist der Hauptbestandteil unserer Knochen, wirkt als Regulator des Nervensystems, ist an der Muskelkontraktion beteiligt. Ein Calciummangel führt zu einer Demineralisierung der Wirbelsäule, der Beckenknochen und der unteren Extremitäten und erhöht das Osteoporoserisiko.
  • Magnesium beteiligt sich am Energiestoffwechsel, Synthese von Proteinen, Nukleinsäuren, hat eine stabilisierende Wirkung auf Membranen, ist notwendig, um die Homöostase von Kalzium, Kalium und Natrium aufrechtzuerhalten. Ein Mangel an Magnesium führt zu einer Hypomagnesiämie, einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen.
  • Phosphor nimmt an vielen physiologischen Prozessen teil, einschließlich des Energiestoffwechsels, reguliert das Säure-Base-Gleichgewicht, ist Teil von Phospholipiden, Nukleotiden und Nukleinsäuren, ist für die Mineralisierung von Knochen und Zähnen notwendig. Mangel führt zu Anorexie, Anämie, Rachitis.
  • Eisen ist ein Teil von Proteinen mit verschiedenen Funktionen, einschließlich Enzymen. Beteiligt sich am Transport von Elektronen, Sauerstoff, sorgt für den Verlauf von Redoxreaktionen und die Aktivierung der Peroxidation. Unzureichender Verzehr führt zu hypochromer Anämie, Myoglobin-Mangel-Atonie der Skelettmuskulatur, erhöhter Müdigkeit, Myokardiopathie und atrophischer Gastritis.
  • Mangan beteiligt sich an der Bildung von Knochen und Bindegewebe, ist Teil der Enzyme, die am Metabolismus von Aminosäuren, Kohlenhydraten, Katecholaminen beteiligt sind; essentiell für die Synthese von Cholesterin und Nukleotiden. Unzureichender Verzehr geht mit einer Verlangsamung des Wachstums, Störungen des Fortpflanzungssystems, einer erhöhten Fragilität des Knochengewebes, Störungen des Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsels einher.
  • Kupfer ist ein Teil von Enzymen mit Redoxaktivität und am Eisenstoffwechsel beteiligt, stimuliert die Absorption von Proteinen und Kohlenhydraten. Beteiligt sich an den Prozessen der Sauerstoffversorgung des Gewebes des menschlichen Körpers. Der Mangel äußert sich in Störungen der Bildung des Herz-Kreislauf-Systems und des Skeletts, der Entwicklung einer Bindegewebsdysplasie.
  • Zink ist Teil von mehr als 300 Enzymen, beteiligt sich an den Prozessen der Synthese und Zersetzung von Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Nukleinsäuren und an der Regulation der Expression einer Reihe von Genen. Unzureichender Verzehr führt zu Anämie, sekundärem Immundefekt, Leberzirrhose, sexueller Dysfunktion und fetalen Missbildungen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass hohe Zinkdosen die Kupferabsorption stören und dadurch zur Entwicklung einer Anämie beitragen können.
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