Faktoren, die auf ein hormonelles Ungleichgewicht hinweisen

Der hormonelle Hintergrund bestimmt uns, besonders bei Frauen. Von der Pubertät bis zur Menopause bestimmt der Rhythmus der Hormone unsere Stimmung, Energie, Schönheit und unser allgemeines Wohlbefinden. Leider achten Frauen selten auf die Rolle der Hormone in ihrem Körper. Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören, der uns immer wieder Signale über seinen Zustand gibt. Ermüden Mit dem modernen Lebensrhythmus scheint der Ermüdungszustand als Normalität wahrgenommen zu werden. Müdigkeit kann jedoch ein Zeichen für hormonelle Veränderungen sein. Natürlich kommt es vor, dass wir aus objektiven äußeren Gründen müde werden. Wenn Sie jedoch einen häufigen Energiemangel hinter sich bemerken, überprüfen Sie Ihre Hormone. Schilddrüsen-, Insulin-, Östrogen-, Progesteron- und Nebennierenhormone können ein Grund sein. Hilfe bei Schlafschwierigkeiten Es ist bekannt, dass ein niedriger Spiegel des Hormons Progesteron Schlaflosigkeit um 3 Uhr morgens verursacht. Gleichzeitig wurde ein niedriger Östrogenspiegel mit Nachtschweiß und Fieber in Verbindung gebracht, die den Schlaf unterbrechen. Reizbarkeit Wenn Ihre Liebsten einen Stimmungsumschwung bemerken, kann es nicht nur an einem schlechten Arbeitstag oder einem Stau auf dem Heimweg liegen. Viele Frauen bemerken Stimmungsschwankungen, die mit bestimmten Tagen in ihrem Menstruationszyklus korrelieren. So sind zum Beispiel prämenstruelle Tränen und Reizbarkeit nicht die Norm, sondern eine typische Manifestation eines hormonellen Ungleichgewichts. Haarausfall Veränderungen der Haardichte oder -struktur sowie Haarausfall sind Indikatoren dafür, dass die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind. Feines Haar auf dem Oberkopf kann ein Zeichen für Schilddrüsenerkrankungen sein, während dünnes Haar an den Schläfen auf einen niedrigen Progesteron- oder Östrogenspiegel hinweisen kann.

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