Heilkräuter in unserer Ernährung

Eine der Hauptrollen in verschiedenen Ernährungssystemen wird Kräutern zugeschrieben. Sie sind ein absolutes Muss für eine ausgewogene Ernährung und eine wertvolle Quelle für pflanzliches Eiweiß, Eisen und Vitamine.

So tragen beispielsweise Minze, Petersilie, Kardamom und Sauerampfer zur Sauerstoffversorgung des Körpers und zum Energiestoffwechsel bei, da sie besonders viel Eisen enthalten. Auch Petersilie und Sauerampfer sind reich an Vitamin C, ebenso wie zum Beispiel Brennnessel, Hagebutte, Johannisbeerblatt und japanische Sophora.

Thymian, Dill, Schnittlauch, Majoran, Salbei, Liebstöckel, Brunnenkresse, Basilikum und Petersilie können verwendet werden, um alle B-Vitamine zu erhalten.

Manche Kräuter heben sich durch ihren hohen Calciumgehalt von anderen ab: Löwenzahn, Brunnenkresse, Petersilie, Thymian, Majoran, Brennnessel etc.

Über die Notwendigkeit von Vitaminen in der täglichen Nahrung ist viel gesagt und gehört worden. Aber wir wissen viel weniger über Mineralstoffe und Spurenelemente, obwohl ohne Wissen darüber keine Rede von guter Ernährung und Gesundheit sein kann.

Mineralien sind anorganische Stoffe, die Bestandteil der Erdkruste sind. Wie jeder weiß, wachsen Pflanzen im Boden, und daraus werden fast alle lebensnotwendigen Substanzen, einschließlich Mineralien, gewonnen. Tiere und Menschen ernähren sich von Pflanzen, die nicht nur eine Quelle von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, sondern auch von Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Elementen sind. Mineralien im Boden sind von Natur aus anorganisch, während Pflanzen organische Verbindungen enthalten. Pflanzen binden durch Photosynthese Enzyme an anorganische Mineralien, die in Boden und Wasser vorkommen, und verwandeln sie dadurch in „lebende“, organische Mineralien, die der menschliche Körper aufnehmen kann.

Die Rolle von Mineralien im menschlichen Körper ist extrem hoch. Sie sind Bestandteil aller Flüssigkeiten und Gewebe. Sie regulieren mehr als 50 biochemische Prozesse, sind für das Funktionieren des Muskel-, Herz-Kreislauf-, Immun-, Nerven- und anderer Systeme notwendig, nehmen an der Synthese lebenswichtiger Verbindungen, Stoffwechselprozessen, Blutbildung, Verdauung, Neutralisierung von Stoffwechselprodukten teil Enzyme, Hormone, beeinflussen ihre Aktivität.

In großen Gruppen vereint, tragen Spurenelemente zur Sättigung der Organe mit Sauerstoff bei, was den Stoffwechsel beschleunigt.

Betrachtet man Heilpflanzen als natürliche Quellen mineralischer Komplexe, so ist zu bedenken, dass die Elemente in ihnen sowohl in organisch gebundener, also der am besten zugänglichen und assimilierbaren Form, als auch in einer von der Natur selbst zusammengestellten Menge vorliegen. In vielen Pflanzen ist das Gleichgewicht und der quantitative Gehalt an Mineralien in anderen Lebensmitteln nicht zu finden. Derzeit wurden 71 chemische Elemente in Pflanzen gefunden.

Es ist kein Zufall, dass die Kräutermedizin eine tausendjährige Geschichte hat, und die Kräutermedizin ist auch heute noch eine der beliebtesten Methoden, um den Körper zu erhalten und die Immunität zu stärken.

Natürlich können Heilkräuter selbst gesammelt und getrocknet werden, aber es sei daran erinnert, dass die Wirkung von Kräutertees weitgehend von den Umgebungsbedingungen abhängt, unter denen die Pflanze gewachsen ist, dem Zeitpunkt der Sammlung, den richtigen Erntebedingungen und der Lagerung und Zubereitung sowie die optimal gewählte physiologische Dosis.

Spezialisten der Firma „Altaisky Kedr“ – einer der größten Hersteller von Phytoprodukten im Altai, empfehlen, Phytoprodukte in Ihre Ernährung aufzunehmen, die alle Lebensmittelsicherheitsstandards erfüllen.

Eine der beliebtesten Serien des Unternehmens ist die Nahrungsergänzungsmittelserie Phytotea Altai. Es umfasst verschiedene Gebührenbereiche zur Unterstützung der Arbeit aller menschlichen Organe und Systeme, von Herz-Kreislauf-, Nerven- und Verdauungssystemen bis hin zu pflanzlichen Produkten für die Gesundheit von Männern und Frauen. Separat umfasst das Sortiment Phytokompositionen zur Stärkung des Immunsystems, des allgemeinen Körpertonus – „Phytoshield“ und „Phytotonic“ sowie Antioxidans-Tee „Long Life“.

Kräuter in Phytosammlungen werden so ausgewählt, dass sie ihre Eigenschaften ergänzen und verstärken, eine gezielte heilende Wirkung haben. Sie fügen sich präzise und harmonisch in die Lebensvorgänge des Körpers ein, tragen zur Wiederherstellung seiner physiologischen Funktionen bei und schenken einfach Freude am Teetrinken.

Altaisky Kedr produziert seit mehr als 20 Jahren hochwertige Phytoprodukte, die in ganz Russland vertrauenswürdig und bekannt sind.

Im Reichtum und in der Vielfalt der Pflanzenwelt sucht Altai seinesgleichen, und Heilpflanzen, mit denen es so reich ist, spielen eine besondere Rolle im Leben der Menschen. Sie bringen nicht nur spirituelle Befriedigung aus ihrer Kontemplation, reinigen die Luft und sättigen sie mit angenehmen Aromen, sondern helfen auch Menschen im Kampf gegen verschiedene Beschwerden und Krankheiten.

Eine erfolgreiche Kombination aus jahrhundertealten Traditionen, großzügigen Geschenken der Altai-Natur und modernen Technologien kann kleine Wunder für die Gesundheit schaffen. Tee trinken und gesund sein! 

Interessante Fakten: 

Die Geschichte der Kräuterheilkunde, der Verwendung von Pflanzen als Arzneimittel, geht der schriftlichen Menschheitsgeschichte voraus. 

1. Eine große Anzahl vorhandener archäologischer Beweise weist darauf hin, dass Menschen im Paläolithikum vor etwa 60 Jahren Heilpflanzen verwendeten. Laut schriftlichen Aufzeichnungen reicht das Studium der Kräuter über 000 Jahre zurück bis in die Zeit der Sumerer, die Tontafeln herstellten, auf denen Hunderte von Heilpflanzen (wie Myrrhe und Opium) aufgeführt waren. Im Jahr 5000 v. Chr. schrieben die alten Ägypter den Papyrus Ebers, der Informationen zu über 1500 Heilpflanzen enthält, darunter Knoblauch, Wacholder, Hanf, Rizinus, Aloe und Alraune. 

2. Viele der derzeit für Ärzte verfügbaren Medikamente werden seit langem als pflanzliche Heilmittel verwendet, darunter Opium, Aspirin, Digitalis und Chinin. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 80 % der Bevölkerung in einigen asiatischen und afrikanischen Ländern jetzt Kräutermedizin in der Grundversorgung verwenden. 

3. Die Verwendung und Suche nach aus Pflanzen gewonnenen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Pharmakologen, Mikrobiologen, Botaniker und Naturchemiker durchsuchen die Erde nach sekundären Pflanzenstoffen, die zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden können. Tatsächlich werden laut Weltgesundheitsorganisation etwa 25 % der modernen Medikamente aus Pflanzen gewonnen.

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