Blütenblatt goenbueliya (Hohenbuehelia Petaloides)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Pleurotaceae (Voshenkovye)
  • Gattung: Hohenbuehelia
  • Typ: Hohenbuehelia Petaloides (Hohenbuehelia Petaloid)
  • Austernpilz gemahlen
  • Irdener Pilz (Ukrainisch)
  • Pleurotus Petalodes
  • Geopetalum Petaloden
  • Dendrosarcus Petalodes
  • Acanthocystis-Blütenblätter
  • Liegende Petaloden
  • Pleurotus geogenius
  • Geopetalum geogenium
  • Dendrosarcus geogenius
  • Acanthocystis geogenia

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Актуальное название: Hohenbuehelia Petaloides (Bull.) Schulzer, Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft Wien 16: 45 (1866)

Hohenbuheliya Petaloid unterscheidet sich in einer ziemlich ausgeprägten, einprägsamen Form, die sich im Namen widerspiegelt. Seine „Blütenblatt“-Form lässt den Pilz oft wie einen Schuhlöffel mit herausgezogenen Tellern oder einen aufgerollten Trichter aussehen. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind häufig weißliche Platten, ein weißer Sporenpulverabdruck, ein mehliger Geruch und Geschmack sowie unter dem Mikroskop prächtige „Metuloide“ (dickwandige Pleurozystiden). Diese Goenbuelia tritt oft in Gruppen in städtischen, vorstädtischen oder sogar häuslichen Umgebungen auf und wird oft mit holzigen Trümmern (obwohl sie normalerweise nicht direkt aus totem Holz wächst) oder kultiviertem Boden in Verbindung gebracht.

Namensvarianten

Diese Art hat eindeutig kein Glück.

Es hat nicht nur eine Menge Synonyme, es reicht nicht, dass es zwei Schreibweisen gibt: Hohenbuehelia Petalodes und Hohenbuehelia „petalodes“ (ohne i). Hinzu kam das Problem, die Schreibweise und Aussprache der Buchstaben „H“ und „U“ in Sprachen mit kyrillischem Alphabet zu übersetzen. „H“ wurde zu verschiedenen Zeiten als „G“ oder als „X“ transkribiert, teilweise ganz weggelassen, „U“ in der offenen Silbe wurde als „U“ oder als „Yu“ transkribiert.

Als Ergebnis haben wir die im Laufe der Zeit angesammelten Schreibweisen der leidgeprüften Hohenbuehelia:

  • Gauguinbouella
  • Goenbuelia
  • Gauguinbuelia
  • Goenbuelia
  • Hochenbülia
  • Hohenbülia
  • Hohenbühel
  • Hohenbülia

ganzer: 3–9 cm im Durchmesser, normalerweise schuhlöffel- oder trichterförmig, aber manchmal seltsam geformt, kann fächerförmig und gelappt sein.

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Der Rand der Kappe ist zunächst gebogen, richtet sich später auf und kann leicht gewellt sein. Die Hutoberfläche ist im frischen Zustand klebrig bis feucht, eher glatt und kahl, manchmal aber mit feinem weißen Flaum, besonders bei jungen Exemplaren. Die Farbe ist zunächst dunkelbraun bis graubraun und verblasst zu blass gelbbraun oder beige, oft mit einem dunkleren zentralen Bereich.

Platten: stark absteigend, sehr häufig, mit zahlreichen häufigen Platten, schmal, an den Rändern fein behaart. Die Farbe der Platten ist weißlich und wird mit zunehmendem Alter stumpf gelblich, gelblich-ocker.

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Legen: gibt es, aber es ist schwierig, es genau zu bestimmen, da es wie eine Verlängerung des Hutes aussieht. Beinhöhe 1–3 cm, Dicke 3–10 mm. Exzentrisch, zylindrisch, kann sich nach unten leicht verjüngen, massiv, hartfaserig, gerippt (durch Fluchtbleche). Farbe von bräunlich, gräulich bräunlich bis weißlich. Wo die Platten enden, ist das Bein im unteren Teil kahl oder leicht behaart, am Beinansatz ist ein weißes Basalmyzel sichtbar.

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Fruchtfleisch: weißlich, elastisch, altershart, verfärbt sich bei Beschädigung nicht. Unter der Haut sieht man die Gallertschicht.

Riechen und schmecken: schwach mehlig.

Chemische Reaktionen: KOH auf der Kappenoberfläche ist negativ.

Sporenpulver: Weiß.

Mikroskopische Eigenschaften:

Sporen 5–9 (-10) x 3–4,5 µm, ellipsoid, glatt, hyalin in KOH, nicht-amyloid.

Cheilocystidia spindelförmig bis birnenförmig, kopfig oder unregelmäßig; bis etwa 35 x 8 µm.

Reichlich Pleurozystiden („Metuloide“); lanzettlich bis spindelförmig; 35–100 x 7,5–20 µm; mit sehr dicken Mauern; glatte, aber manchmal apikale Einlagen bildend (manchmal schwer zu sehen auf KOH-Halterungen, aber sichtbar auf Lactophenol und Baumwollblau); hyaline mit ockerfarbenen Wänden in KOH.

Pileipellis ist ein dünnes, Cuti-ähnliches Gewirr von Elementen mit einer Breite von 2,5–7,5 µm mit verstreuten eingestreuten Pyleozystidien über einer dicken Zone aus gelatinierten Hyphen.

Klemmverbindungen sind vorhanden.

Saprophyt, wächst einzeln oder in Gruppen auf dem Boden, oft in unmittelbarer Nähe von Holzresten. Recht häufig in Gärten, Parks, Rasen (etc.) oder sogar in Töpfen – wächst aber auch gerne im Wald.

Sommer und Herbst. Goenbueliya terrestrial wächst in Europa, Asien und Amerika.

Ein bedingt essbarer Pilz mit ausdruckslosem Geschmack und sehr hartem Fruchtfleisch.

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Ohrenförmiger Lentinellus (Lentinellus cochleatus)

mag sehr ähnlich erscheinen, aber es wächst direkt vom Baum, es hat gezackte Ränder der Platten und einen gut definierten Stamm.

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Auster Auster (Pleurotus ostreatus)

Hohenbuehelia Petaloides unterscheidet sich von diesem und anderen ähnlichen Austernpilzen durch das Vorhandensein einer gallertartigen Schicht, Pubertät auf den Platten und Wachstum nicht von Baumstämmen.

Petal Goenbuelia (Hohenbuehelia Petaloides) Foto und Beschreibung

Tapinella panusoides (Tapinella panuoides)

Er kann, wie Goenbuelia Petaloid, auf Holzspänen wachsen, aber Tapinella hat fast keine Beine und der ganze Pilz ist in gelblichen Tönen, die Platten lassen sich leicht von der Kappe trennen. Tapinella hat gelblich-braune bis hellgelbe Sporen.

Es gibt eine Annahme, die auf Überprüfung und Bestätigung wartet, dass zwei eng verwandte Arten von Hohenbuelia in Israel wachsen – Hohenbuehelia geogenia und Hohenbuehelia tremula – die sich in einigen mikroskopischen Anzeichen und Wachstumsgewohnheiten unterscheiden – die erste wächst gerne in Laubbäumen, hauptsächlich Eichen, Hainen und den zweitens – in Nadelholz. Vielleicht ist das Gewürz, das wir in Kiefern und Zypressen finden, tatsächlich Hohenbuehelia tremula.

Der Artikel verwendet Fotos aus Fragen in der Erkennung.

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