Der älteste Baum der Erde und seine heilende Wirkung

Baobab wächst in vielen Dörfern Afrikas und gilt seit langem als „Baum des Lebens“. Es hat eine tiefe spirituelle Bedeutung für die umliegenden Gemeinden. Die Geschichte des Affenbrotbaums ist so lang wie die Geschichte der Menschheit, daher ist es nicht verwunderlich, dass die wörtliche Übersetzung des Affenbrotbaums „die Zeit ist, in der die Menschheit geboren wurde“. Spirituelle Zeremonien, Dorfversammlungen, Rettung vor der sengenden Sonne – all dies findet unter der mächtigen Krone eines tausendjährigen Baumes statt. Baobabs werden so verehrt, dass ihnen oft Menschennamen oder der Name gegeben werden, was bedeutet. Es wird angenommen, dass die Geister der Vorfahren in verschiedene Teile des Affenbrotbaums einziehen und die Blätter, Samen und Früchte des Baumes mit Nahrung sättigen. Baobab-Früchte werden traditionell medizinisch zur Behandlung von Magenschmerzen, Fieber und Malaria eingesetzt. In den Dörfern wird allgemein angenommen, dass die Baobab-Frucht schmerzstillend ist und sogar bei Arthritis hilft. Eine UN-Studie zeigte, dass Früchte mit Wasser vermischt werden. Baobab-Früchte mit Wasser werden auch häufig als Milchersatz verwendet. Neuere wissenschaftliche Studien haben ein tieferes Verständnis des Nährwerts der Frucht geliefert, nämlich: 1) Große Menge an Antioxidantienbesser als Goji- oder Acai-Beeren.

2) Wunderbar Quelle für Kalium, Vitamin C, Vitamin B6, Magnesium und Kalzium.

3) Anregung des Immunsystems. Eine Portion Baobab-Pulver (2 Esslöffel) enthält 25 % der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C.

4) Ein Faserlager. Die Baobab-Frucht besteht fast zur Hälfte aus Ballaststoffen, von denen 50 % löslich sind. Solche Fasern tragen zur Herzgesundheit bei und verringern die Wahrscheinlichkeit einer Insulinresistenz.

5) Präbiotika. Es ist kein Geheimnis, dass ein gesunder Darm der Schlüssel zu einer guten Gesundheit des gesamten Körpers ist. Das Wort „Probiotikum“ ist vielen bekannt, aber nicht weniger bedeutend sind Präbiotika, die das Wachstum einer symbiotischen (für uns freundlichen) Mikroflora fördern. 2 Esslöffel Baobab-Pulver entsprechen 24 % der empfohlenen Ballaststoffe. 

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