Vegetarismus ist nicht ruinös!

1. Kaufen Sie nach Gewicht

Es ist fast immer billiger! Zuverlässig festgestellt: Produkte nach Gewicht sind im Durchschnitt um … 89 % günstiger! Das heißt, Verbraucher zahlen viel zu viel für schöne Einzelverpackungen (- ca. vegetarisch). Außerdem steht es Ihnen beim Kauf nach Gewicht frei, genau so viel einzukaufen, wie Sie für die kommenden Tage benötigen, während Produkte, die in großen Packungen „auf Vorrat“ gekauft werden, Gefahr laufen, später zu verderben: Das kann zum Beispiel bei Vollkorn passieren Mehl.

Besonders vorteilhaft ist der Kauf von Produkten nach Gewicht wie Nüsse, Saaten und Saaten, Gewürze, Vollkornprodukte, Bohnen und andere Hülsenfrüchte. Sei dir gleichzeitig bewusst, dass einige vegane Produkte selbst nach Gewicht immer noch ziemlich teuer sind, wie etwa Walnüsse oder getrocknete Goji-Beeren. Man sollte also immer auf das Preisschild schauen, damit es an der Kasse keine Überraschungen gibt.

2. Kaufen Sie saisonal

Vergessen Sie einfach frische Beeren im Winter und Kakis im Sommer. Kaufen Sie, was diese Saison am reifsten und frischesten ist – es ist gesund und günstig! Frisches Saisongemüse wie Kohl, Kürbis, Kartoffeln usw. werden in bestimmten Monaten sehr günstig verkauft. Im Supermarkt oder auf dem Markt konzentriert man sich besser nicht auf den Kauf bekannter Lieblingsprodukte. Schlendern Sie stattdessen durch die Gänge und sehen Sie, was gerade Saison und günstig ist. Besonders auffällig ist der Preisunterschied bei einheimischen Produkten.

Setzen Sie auch auf eine Strategie des „kompletten Leerens des Kühlschranks“: Kochen Sie Gerichte aus mehreren Produkten und Gemüse auf einmal: zum Beispiel Suppen, Lasagne, hausgemachte Kuchen oder gesunde und beliebte Kombinationen aus „Eiweißquelle + Vollkorn + Gemüse“.

Zum Schluss die „Evergreen“-Strategie: Essen Sie gerne Lebensmittel wie Karotten, Sellerie, Lauch, Kartoffeln, Brokkoli – sie haben das ganze Jahr über „Saison“ und sind nie teuer.  

3. Denken Sie an das Dirty Dozen und die Magic Fifteen

Es ist großartig, ständig zertifiziertes Bio-Gemüse zu kaufen, aber es kostet Sie einen hübschen Cent. Sie können es schlauer machen: Nehmen Sie eine Liste von Obst und Gemüse, die am häufigsten Schwermetalle enthalten (wenn sie nicht als „Bio“ zertifiziert sind) und eine Liste der 15 sichersten veganen Lebensmittel (Sie können, auf Englisch; sie wird von erstellt die Organisation). Es ist klar, dass es besser ist, Produkte von der Dirty Dozen-Liste nicht in einem Supermarkt, sondern in einem speziellen Hofladen oder Markt zu kaufen. Aber 15 "glückliche" Produkte enthalten selten schädliche Chemikalien und sind aus Spargründen nicht so gefährlich im Laden.

»: Äpfel, Sellerie, Kirschtomaten, Gurken, Trauben, Nektarinen, Pfirsiche, Kartoffeln, Erbsen, Spinat, Erdbeeren (einschließlich Bulgaren), Grünkohl () und anderes Gemüse sowie Peperoni.

Spargel, Avocado, Kohl, Melone (Netz), Blumenkohl, Aubergine, Grapefruit, Kiwi, Mango, Zwiebel, Papaya, Ananas, Mais, grüne Erbsen (gefroren), Süßkartoffeln (Yam).

Eine weitere Regel: Alles, was eine dicke Schale hat, kann „normal“ gekauft werden, nicht „Bio“: Bananen, Avocados, Ananas, Zwiebeln und so weiter.

Und zum Schluss noch etwas: Der Bauernmarkt ist voll von Produkten, die eigentlich Bio sind, aber nicht Bio-zertifiziert sind. Es ist oft deutlich günstiger. Dabei kann es sich insbesondere um „Bio“-Eier sowie um Milch und Milchprodukte handeln.

4. Kochen Sie von Grund auf neu

Oft ist es praktisch, Erbsen aus der Dose aus dem Kühlschrank oder der Vorratskammer zu holen, Suppengrundlage im Glas, Fertigreis „nur aufwärmen“ und so weiter. Aber all dies spart leider nur Zeit, aber nicht Ihr Geld. Und der Geschmack dieser Produkte ist meist nicht so gut! Wenn Sie oft keine Zeit zum Kochen haben, ist es am besten, die Mahlzeiten im Voraus zuzubereiten (z. B. einen Dampfgarer voller Reis) und alles, was Sie für später aufbewahren möchten, in einem Plastikbehälter zu kühlen.

Know-how: Sie können braunen Reis kochen, auf Pergamentpapier legen und so wie er ist im Gefrierschrank einfrieren, dann die entstandenen Reisplatten zerbrechen und in einen Gefrierbehälter stopfen, wobei überschüssige Luft herausgedrückt wird. Und fertige Gemüsegerichte oder vorgekochte Bohnen können in speziellen Gläsern aufbewahrt werden.

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