Borreliose – Symptome, Behandlung und Vorbeugung
Lyme-Borreliose - Symptome, Behandlung und VorbeugungBorreliose – Symptome, Behandlung und Vorbeugung

Sehr oft hören wir von Borreliose – besonders aktuell wird das Thema unter den Umständen der Sommersaison und der Borreliose-Exposition nach Zeckenstich und Einnistung in die Haut. Diese schwere Krankheit wird durch Bakterien verursacht, die von Zecken übertragen werden, die sich sehr gerne auf der Haut von Menschen und Tieren ansiedeln. Es wird geschätzt, dass unter polnischen Bedingungen fast jede Zecke mit einem Bakterium infiziert ist, daher ist es sehr wichtig, den Kontakt damit zu vermeiden und, wenn sich eine Zecke auf der Haut befindet, schnell und richtig zu reagieren. Woran erkennt man Borreliose? Gibt es Möglichkeiten, sich davor zu schützen? Wie läuft die Behandlung ab?

Borreliose – Symptome

O Lyme-Borreliose hören wir in letzter Zeit immer häufiger. Nicht immer ist eine eindeutige Diagnose möglich – vor allem in der ersten Phase. Aus medizinischer Sicht gibt es drei klinische Phasen dieser Erkrankung – früh lokal, früh disseminiert und spät. Das erste, elementarste Symptom dieser Krankheit ist Erythem – die unmittelbar nach einem Zeckenstich auftritt und im Verlauf der Krankheit allmählich an Reichweite gewinnt. Normalerweise erscheint diese Markierung auf der Haut einige Tage nach dem Biss und erreicht manchmal sogar einen Durchmesser von etwa 15 cm. Wenn Erythem auf der Haut vernachlässigt und über mehrere Tage anhält, besteht ein hohes Risiko, dass Bakterien ins Blut gelangen und von dort leichteren Zugang zu inneren Organen haben. Dann tritt die Krankheit in die späte klinische Phase ein. In der Phase des Erscheinens Hautausschläge und charakteristisch errötet – die vorgenommene Behandlung auf die Einnahme von oralen Antibiotika beschränkt ist.

Späte Symptome der Lyme-Borreliose

Gelangen die Spirochäten ins Blut, sind alle inneren Organe gefährdet, besonders häufig befällt diese Krankheit Gelenke (Knie, Knöchel). Darüber hinaus gibt es weniger charakteristische Symptome, die normalerweise mit anderen Beschwerden einhergehen: Gewichtsverlust, chronische Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schüttelfrost, Schwitzen. Eine sehr häufige Komplikation im Zusammenhang mit einer Zecken-Spirochäten-Infektion ist Meningitis und Enzephalitis. Diese Krankheit wird als Neuroborreliose klassifiziert. Es wird normalerweise von Symptomen wie starken Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Hörstörungen, Konzentrationsproblemen, Epilepsie-Symptomen begleitet. Zu selteneren Mitvorkommen Symptome der Lyme-Borreliose gehören: Myokarditis, Verdauungsprobleme, Blasenentzündung, Menstruationsstörungen.

Borreliose – wie behandelt man sie?

Der beste Weg, um damit umzugehen Lyme-Borreliose ist eine Früherkennung. Daher ist es sehr wichtig, ihn erkennen zu können Hautsymptome der Krankheitdenn in dieser Phase ist die Behandlung am effektivsten. Alle Arten der Lyme-Borreliose bekämpft wird, indem die entsprechende antibiotische Behandlung angewendet wird, die langwierig ist – denn sie dauert bis zu 21-28 Tage. In den allermeisten Fällen kann diese Krankheit geheilt werden, aber eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend. Im Laufe der Behandlung werden Mittel verabreicht, dank denen die lästigen neutralisiert werden Symptome.

Borreliose – kann man ihr vorbeugen?

Leider hat die moderne Medizin noch kein wirksames Gegenmittel zur Impfung gegen diese Krankheit gefunden. Es ist eine verschlimmernde und gefährliche Krankheit – die langfristige Einnahme von Antibiotika beeinflusst die Schwächung des Körperzustands erheblich. All diese Faktoren sollten sensibilisieren und die Vorsicht in Situationen erhöhen, in denen ein Expositionsrisiko besteht Zange. Dabei ist es besonders wichtig, nach einem Spaziergang auf der Wiese oder im Wald die Haut genau zu untersuchen und dabei auf die Leistengegend zu achten – hier ist der Punkt Zange sie ziehen es vor, abzuhängen. gefunden Zange sollte mit einer Pinzette herausgezogen werden, wobei darauf zu achten ist, dass kein Teil des Insekts in der Haut verbleibt. Bei diesem kleinen Eingriff können Sie sich mit hochprozentigem, neutralisierendem Alkohol behelfen.

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