Orale Mukositis – Symptome, Behandlung, Vorbeugung

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Entzündungen der Mundschleimhaut entstehen durch verschiedene Reizreize: mechanisch beim Kauen, physikalisch, thermisch oder chemisch. Diese Faktoren tragen zur Bildung von Entzündungsherden, Virus- und Pilzinfektionen sowie Ulzerationen und Erosionen bei. Insbesondere eine unsachgemäße Mundhygiene verstärkt das Auftreten von Symptomen.

Orale Mukositis – Risikofaktoren

Sehr häufig entwickelt sich eine orale Mukositis während der Adoleszenz, Schwangerschaft und im Alter der Menopause. Darüber hinaus treten charakteristische Veränderungen der Schleimhaut auf:

  1. bei einigen Infektionskrankheiten (Masern, Röteln, Scharlach, Diphtherie, Windpocken, Keuchhusten, infektiöse Mononukleose),
  2. bei Allgemeinerkrankungen, z. B. des blutbildenden Systems (Anämie, Leukämie, erhöhte Blutungsneigung),
  3. Erkrankungen des Verdauungssystems,
  4. bei HIV-Infektion,
  5. bei Diabetes,
  6. bei Vitaminmangel,
  7. bei sexuell übertragbaren Krankheiten,
  8. allergische Erkrankungen.

Die häufigste Ursache für orale Mukositis ist aphthöse Stomatitis. Die Mundgeschwüre treten sehr oft unerwartet auf und verursachen Angst, weil wir uns nicht immer daran erinnern, was ihre Entstehung verursacht haben könnte. Die Faktoren, die für die Bildung dieser Art von Hautläsionen prädisponieren und die wir oft vergessen, sind:

  1. Stress,
  2. Verwendung von Zahnpasten und Mundwässern, die Natriumlaurylsulfat enthalten,
  3. Zöliakie (ein Zustand, der durch Unverträglichkeit gegenüber Gluten verursacht wird, das in den meisten Getreidearten enthalten ist),
  4. das Vorhandensein von Bakterien Helicobacter pyloridie vor allem Magen- und Zwölffingerdarmerkrankungen verursacht,
  5. tobenden Hormonhaushalt bei Frauen verursacht durch den Menstruationszyklus oder PMS (prämenstruelles Syndrom),
  6. Schnitte und Verletzungen durch Zahnspangen oder schlecht sitzende Prothesen,
  7. Verletzungen durch zu starkes Zähneputzen,
  8. Essen von sauren und scharfen Speisen,
  9. unbewusster Biss auf die Wange,
  10. Mangel an notwendigen Vitaminen im Körper: Eisen, Folsäure, Zink und Vitamin B12,
  11. Immunerkrankungen (z. B. infolge der Einnahme von Immunsuppressiva nach Transplantationen),
  12. bösartiger Tumor,
  13. Chemotherapie,
  14. Autoimmunreaktionen (das Immunsystem greift körpereigene Zellen an),
  15. allergisch gegen bestimmte Lebensmittel, z. B. Nüsse, Käse, Erdbeeren, Kaffee oder Eier,
  16. Darmerkrankungen, Colitis ulcerosa,
  17. systemische Vaskulitis,
  18. Allergie gegen die Bakterienflora im Mund.

Zur Verbesserung der Qualität der Bakterienflora in der Mundhöhle lohnt sich der Einsatz des LACTIBIANE Buccodental Probiotikums bei Mundhöhleninfektionen und Karies, das günstig im Medonet Market erhältlich ist.

Kontaktieren Sie orale Mukositis

Kontaktstomatitis ist eine Reaktion des menschlichen Körpers auf Reizstoffe oder Allergien, die verursacht werden durch:

  1. bestimmte topische Medikamente (z. B. Steroide)
  2. Inhaltsstoffe von Kosmetika wie Lippenbalsame oder Lippenstifte,
  3. Rauchen,
  4. Kaugummi
  5. einige Gewürze,
  6. Inhaltsstoffe von Fetten, z. B. Margarine,
  7. Inhaltsstoffe von Zahnpasta und Mundwässern.

Das Heilkonzentrat zur Herstellung von SeptOral Med Mundwasser, das zum Aktionspreis im Medonet Market erhältlich ist, hilft bei der Regeneration der Mundschleimhaut.

Symptome einer Stomatitis

Die Symptome einiger Hauterkrankungen treten manchmal gleichzeitig in der Mundhöhle auf (Pemphigus, Lichen planus, Lupus erythematodes, Erythema multiforme). Die Läsionen der Mundschleimhaut können sich an einer bestimmten Stelle im Mund befinden oder den gesamten Mundbereich bedecken. Einige Patienten verspüren einige Tage vor dem Auftreten der Läsionen Juckreiz und Kribbeln im Mund.

Die resultierenden Entzündungsherde können unterschiedlich aussehen: Bläschen, Rötungen, Erosionen und Geschwüre. Die Entzündung verursacht Schmerzen und erschwert das Essen und Sprechen. Darüber hinaus können kleine Kinder sehr reizbar und übermäßig weinerlich sein.

Entzündungen werden nicht selten von Mundgeruch begleitet.

Viruserkrankungen manifestieren sich häufig an der Mundschleimhaut. Wir können ein Beispiel geben herpetische Läsionendie nach einer Ansteckung mit dem Herpes-simplex-Virus unter günstigen Bedingungen (starke Sonneneinstrahlung, fieberhafte Erkrankungen) wieder in Form von auftreten Herpes der Lippen.

Bei AIDS sind die charakteristischen Symptome in der Mundhöhle:

  1. Candidiasis,
  2. haarige Leukoplakie,
  3. schwere parodontale Veränderungen.

Ein häufiges Virus, das Veränderungen an der Mundschleimhaut verursacht, ist das Varizella-Zoster-Virus.

Windpocken es tritt besonders häufig bei Kindern auf, und Veränderungen in der Mundhöhle in Form von Blasen und nach ihrem Platzen können Erosionen an den Gaumenbögen und am Gaumen dem Auftreten von Hautausschlägen vorausgehen.

Gürtelrose – tritt hauptsächlich bei Erwachsenen auf, verursacht normalerweise erhebliche Schmerzen, und die charakteristischen Veränderungen in der Mundhöhle betreffen Bereiche, die vom zweiten und dritten Ast des Trigeminusnervs innerviert werden.

Gemeinsame Warzen werden ausgelöst durch Papillomavirus. Hautveränderungen, insbesondere an den Fingern der Hände, führen häufig zu ähnlichen Eruptionen auf der Mundschleimhaut.

Wiederkehrende Aphten kommen bei etwa 5–25 % der Bevölkerung vor. Aufgrund der Häufigkeit von Krankheitsausbrüchen sind diese chronischen Veränderungen für Patienten besonders hartnäckig und sehr schwer zu behandeln.

Infektion Candida albicans

Die derzeit weit verbreiteten Antibiotika sowie Zytostatika bei Krebs und Immunsuppressiva aktivieren den hefeähnlichen Pilz in der Mundhöhle, der ist Candida albicans, das in saprophytischer Form bei 40-50% der gesunden Menschen vorkommt. Ein Bild von Candidiasis wird mit charakteristischen pelzigen Blüten oder in erythematöser Form gebildet.

Veränderungen der Mundschleimhaut gehen mit folgenden Symptomen einher:

  1. spontanes Brennen oder Brennen unter Reizeinfluss, z. B. beim Verzehr von Speisen mit scharf-sauren Gewürzen,
  2. Schmerzen,
  3. Juckreiz
  4. Speichelflussstörungen, insbesondere in Form von vermindertem Speichelfluss, was zu Trockenheit der Schleimhäute führt.

Um die lästigen Symptome einer Mundschleimhautentzündung zu reduzieren, lohnt es sich, bei Zahnfleischbluten die SeptOral Profilactic Zahnpasta zu verwenden, die die Schleimhaut regeneriert und den Zahnschmelz stärkt und der Entstehung von Karies vorbeugt. Topisch können Sie SeptOral Med Gel bei gereizter Mundschleimhaut mit beruhigenden und regenerierenden Eigenschaften anwenden.

Behandlung von Stomatitis

Erste Hilfe zu Hause bei der Behandlung verschiedener Arten von Stomatitis kann darin bestehen, den Mund mit Aufgüssen aus Salbei, Kamille, Rose, Linde oder Leinsamen zu spülen. Es wird auch empfohlen, entzündungshemmende und schmerzstillende Präparate zu verwenden, die eine lokalanästhetische Wirkung haben, z. B. Lutschtabletten, Aerosol. Wenn sich die Symptome nicht innerhalb von 2-3 Tagen bessern, konsultieren Sie einen Zahnarzt um Rat. Wenn andererseits Veränderungen an der Mundschleimhaut auftreten, sowohl in Form von Ausstülpungen oder Knoten als auch Ulzerationen, ist es notwendig, sofort den Zahnarzt zu kontaktieren.

  1. Überprüfen Sie die Dentosept Mundspülung

Orale Mukositis viraler Natur wird mit oralen antiviralen Mitteln (Aciclovir) oder topischen Präparaten behandelt. Bei Fieber werden fiebersenkende Medikamente gegeben. Andererseits sollte bei Kontaktstomatitis der Patient von sensibilisierenden Mitteln getrennt werden und in schwereren Fällen sollten topische oder orale Glukokortikosteroide verabreicht werden.

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Die Geschwüre im Mund sollten mit austrocknenden und straffenden Präparaten behandelt werden. Manchmal werden auch antibiotische Lösungen verabreicht. Wenn die Mundgeschwüre groß und sehr schmerzhaft sind, kann der Arzt die Verwendung von Folgendem empfehlen:

  1. Gele zur Isolierung von Aphthen (Schmerzlinderung),
  2. Nahrungsergänzungsmittel,
  3. Spülungen, die Tetracycline oder Glucocorticosteroide enthalten.

Bei der Behandlung von Entzündungen der Mundhöhle hilft zum Beispiel Zahngel bei Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches Dentomit® Gel, das Sie günstig im Medonet Market kaufen können.

Wie kann man orale Mukositis vorbeugen und lindern?

Bei der Vorbeugung und Linderung von Entzündungen der Mundschleimhaut wird sie stark beeinflusst durch:

  1. mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören,
  2. tägliche, systematische Hygieneverfahren (es wird empfohlen, eine weiche Zahnbürste und Zahnpasten ohne schäumende Substanzen zu verwenden),
  3. große Mengen an Milchprodukten, Gemüse und Obst essen (die Ernährung sollte viel Zink, Eisen und Vitamin B12 enthalten),
  4. Begrenzung der Kohlenhydrataufnahme,
  5. Vermeiden von Speisen und Getränken, die die Beschwerden des Patienten verschlimmern, dh Essen von heißen, scharfen, salzigen und scharfen Speisen,
  6. Eiswürfel lutschen und Eis essen (Beschwerden lindern),
  7. kühle kohlensäurefreie Getränke trinken,
  8. Einnahme von Schmerzmitteln, zB Paracetamol.

Um die Behandlung zu unterstützen und Entzündungen der Mundschleimhaut vorzubeugen, lohnt sich die antimykotische Mundspülung SeptOral Profilactic bei Parodontitis und Zahnfleischbluten, die zum Aktionspreis im Medonet Market erworben werden kann.

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