Butterdose bemalt (Ich habe gegoogelt)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
  • Familie: Suillaceae
  • Gattung: Suillus (Öler)
  • Typ: Suillus spraguei (gemalter Öler)

Gemalte Butterdose (Suillus spraguei) Foto und Beschreibung

Butterdose bemalt (Ich habe gegoogelt) gehört zur Gattung Oilers.

Äußere Beschreibung des Pilzes

Der Deckel einer bemalten Butterdose hat einen Durchmesser von 3 bis 15 (in Ausnahmefällen bis 18) cm. An seinen Rändern sieht man oft die Reste einer privaten Tagesdecke in Form von Flocken. Die Form der Kappe kann breit konisch oder kissenförmig sein (in der Mitte befindet sich in diesem Fall ein auffälliger Tuberkel). Für die bemalte Butterdose gibt es auch eine flachkissenförmige Hutform, bei der die Ränder oben umwickelt sind. Der Farbton des Hutes ändert sich bei unterschiedlichem Wetter und wird bei hoher Luftfeuchtigkeit draußen heller und dunkler. Wenn er reift und altert, wird die Kappe des Pilzes gelb und nimmt manchmal einen gelbbraunen Farbton an. Eine Farbveränderung tritt auch auf, wenn der Pilz durch Insekten geschädigt wird. In jungen Jahren kann die Farbe der Kappe eines bemalten Ölers rot, ziegelrot, burgunderbraun, weinrot sein. Die Oberfläche der Kappe ist mit kleinen graubraunen oder braunen Schuppen bedeckt, durch deren Schicht die Oberfläche der Pilzkappe selbst sichtbar ist.

Die Länge des Stiels beträgt 4-12 cm und die Dicke 1.5-2.5 cm. Manchmal kann es sich an der Basis bis zu 5 cm verdicken. In der ringförmigen Zone des Pilzes gibt es viele Tubuli, die entlang des Stammes absteigen und ein Netz bilden. Die Farbe des Stiels ist gelb, und an der Basis ist es sattes Ocker. Die gesamte Beinoberfläche ist mit rotbraunen Schuppen bedeckt, die allmählich austrocknen.

Die Sporenröhren des Pilzes sind ziemlich groß, ihre Breitenparameter betragen 2-3 mm. In ihrer Struktur sind sie radial verlängert und fallen in ungleichmäßigen Linien auf das Bein ab. Die Farbe der Röhrchen kann gesättigtes Ocker, leuchtendes Gelb, Ockerbraun sein, unmittelbar nach dem Pressen braun werden, auf die Oberfläche drücken oder die Strukturfasern des Pilzes beschädigen. Sie lassen sich nur sehr schwer vom Hut trennen, da die Röhrchen daran angewachsen zu sein scheinen.

Das Fruchtfleisch des Pilzes zeichnet sich durch gelbe Farbe und hohe Dichte aus. Beim Schnitt wird das Fleisch rot und bekommt oft einen rotbraunen Farbton. Der Geschmack und das Aroma von Pilzen dieser Art ist mild, angenehm und pilzig. Die private Tagesdecke zeichnet sich durch eine rosa-weiße oder weiße Farbe aus, sie hat eine geringe Dicke und Flusen. Bei reifen Pilzen bildet sich anstelle einer privaten Hülle ein grauer oder weißer Ring, der sich verdunkelt und allmählich austrocknet.

Das Pilzsporenpulver hat einen tonigen, olivbraunen oder gelbbraunen Farbton.

Lebensraum und Fruchtzeit

Die Fruchtzeit des Ölers gemalt (Ich habe gegoogelt) beginnt im Frühsommer (Juni) und endet im September. Diese Pilzart siedelt sich bevorzugt auf fruchtbaren Böden an, manchmal mitten in moosigen Gebieten. Oft sind sie als Teil ganzer Pilzkolonien zu finden. Die kommerzielle Art dieser Pilze ist auf dem Territorium des Fernen Ostens in unserem Land und in Sibirien verbreitet. Bildet Mykorrhiza mit Zedernkiefer, die auch in Sibirien wächst. Selten, aber immer noch in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern zu finden. Im Nordosten Nordamerikas ist dieser Pilz ebenfalls weit verbreitet und bildet in diesen Gebieten Mykorrhiza mit Weymouth-Kiefer.

Genießbarkeit

Butterdose bemalt (Ich habe gegoogelt), gehört zweifellos zu den essbaren Pilzen, es können gebratene, gekochte, gekochte Pilzsuppen sein. Auch ohne Vorkochen oder Braten zum Verzehr geeignet.

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