Risikopersonen, Risikofaktoren und Prävention männlicher sexueller Dysfunktion

Risikopersonen, Risikofaktoren und Prävention männlicher sexueller Dysfunktion

Gefährdete Personen

Alle Männer werden wahrscheinlich im Laufe ihres Lebens eine Abnahme ihrer sexuellen Befriedigung als Folge einer der in diesem Blatt beschriebenen Schwierigkeiten erfahren. Die am stärksten gefährdeten Männer sind:

– Männer, die Medikamente einnehmen,

– Sitzende Männer (keine körperliche Betätigung),

– Männer, die Tabak (katastrophal für Erektionen), übermäßigen Alkoholkonsum oder andere Drogen konsumieren.

– Männer mit Diabetes,

– Männer, die an einer neurologischen Erkrankung leiden,

– Männer mit zu viel Cholesterin,

– Männer mit Bluthochdruck,

– Männer, die einen Unfall im kleinen Becken erlitten haben.

– Ältere Männer, da sie ein höheres Risiko haben, an Krankheiten oder Drogen zu leiden, ist nicht das Alter selbst schädlich.

– Männer mit einer schwierigen Beziehung,

– Männer ohne Selbstbewusstsein,

– Männer, die an Angstzuständen oder Depressionen leiden,

– Männer mit einseitiger Ernährung (wenig Obst und Gemüse, zu viel Fett und Zucker),

– Männer, die übergewichtig oder fettleibig sind.

Risikofaktoren

Siehe die Liste der möglichen Ursachen oben.

Präventionen

Grundlegende vorbeugende Maßnahmen

Das sexuelle Funktionsstörungen wird oft durch ein schlechtes arterielle Durchblutung, ist es wichtig, die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu begrenzen, unter anderem durch Sicherstellen eines guten Blutfettspiegels (siehe unsere Hinweise im Merkblatt Hypercholesterinämie). Ebenso sollten Männer mit Bluthochdruck eine Behandlung in Anspruch nehmen, während Menschen mit Diabetes darauf achten sollten, ihren Blutzucker so nah wie möglich an einem normalen Wert zu halten.

Die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit erhöht die Chancen auf befriedigenden Sex.

  • Begrenzen Sie den Alkoholkonsum;
  • Hören Sie auf zu rauchen (siehe unser Raucherblatt);
  • Regelmäßig Sport treiben;
  • Behalten Sie ein korrektes Gewicht bei;
  • Verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Stress zu bekämpfen;
  • Genug Schlaf bekommen;
  • Behandeln Sie Depressionen oder Angstzustände nach Bedarf;
  • Da sexuelle Beziehungen nicht nur mit körperlichen, sondern auch mit psychischen Faktoren verbunden sind, darf jeder, der präventiv handeln möchte, die Faktoren der emotionalen und Beziehungsgesundheit nicht ausschließen. Also a Sexualtherapie kann bei anhaltenden Bedenken oder Beschwerden indiziert sein. Bei Bedarf ärztlichen Rat einholen.

Um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zu erfahren,bereichere deine Sexualität, siehe unseren Abschnitt Sexualität. Insbesondere finden Sie ein Interview mit der Sexualtherapeutin Sylviane Larose: Pepp it up: Raus aus dem Bett!

 

 

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