Es ist unwahrscheinlich, dass Lisa das Video zum Song „At the Mirror“ zur legendären Komödie „Irony of Fate, or Enjoy Your Bath!“ gesehen hat. Aber es stellte sich unserer Meinung nach sehr ähnlich heraus.

Erinnern Sie sich, dass Barbara Brylska, die Darstellerin der Rolle der Nadia im Neujahrsfilm des Landes, mit einer Stimme spricht, die nicht ihre eigene ist? Valentina Talyzina spricht für sie. Und Alla Pugacheva singt. Ich kann es gar nicht glauben! So wurde wenig später nach der Veröffentlichung des Films ein Videoclip zum Song „At the Mirror“ gedreht. Einfach, naiv natürlich, aber es war 1976. Alla Borisovna „spielt“ darin die Worte des Liedes und betrachtet sich selbst in einem imaginären Spiegel.

Und gestern veröffentlichte der Ehemann der Prima Donna, Maxim Galkin, ein weiteres Video unter Beteiligung „seiner Mädchen“, wie er seine Frau und seine Tochter nennt. Dort bereitet Lisa sich vor: bemalt sich die Lippen mit hygienischem Lippenstift, setzt Clips auf, richtet das Diadem auf. Dafür braucht sie zwar keinen Spiegel. Aber man kann nicht übersehen, wie ähnlich sich Mutter und Tochter sind – ein ernster Blick, Bewegungen! Und nicht nur äußerlich ähnlich. Lisas Kunstfertigkeit ist genau dieselbe. Schau mal hier:

Neben der verblüffenden Ähnlichkeit von Alla Borisovna und Lisa fällt noch ein Detail auf: Das Baby wächst völlig unberührt auf. Sie ist kokett, liebt es, sich zu verkleiden und sich etwas vorzustellen. Aber als ihre Mutter sie anruft, antwortet sie sofort und rennt dem Anruf entgegen. Und selbst wenn Alla Borisovna ihre Tochter in jeder Bitte ablehnt (wir haben es nicht gehört, flüsterten sie), ist das Mädchen nicht launisch, sondern hört ernsthaft auf die Erklärungen ihrer Mutter.

Übrigens macht sich Maxim bereits Sorgen, dass er in Gesprächen mit den zukünftigen Freunden seiner Tochter ernsthafte Ernsthaftigkeit zeigen muss. Dass ein Mädchen zu einer echten Schönheit und einem Herzensdieb heranwächst, ist schließlich klar. „Ich bin theoretisch schon nicht sehr glücklich mit ihnen“, prognostiziert der Vater für die Zukunft.

Oh ja, wir hätten es fast vergessen. Hier ist das gleiche Video „Am Spiegel“. Das Lied ist immer noch wunderbar, es ist eine Sünde, es nicht noch einmal anzuhören.

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