10 Dinge, die Schwangere erst im 2. Trimester lernen

10 Dinge, die Schwangere erst im 2. Trimester lernen

Diese Wochen sind die schönsten beim Warten auf das Baby.

Das erste Trimester kann viele Sorgen und Beschwerden mit sich bringen: Das sind Toxikose und hormonelle Schwankungen und die Suche nach dem „sehr“ Gynäkologen und das Verständnis, dass das Leben nie wieder dasselbe sein wird. Auch das dritte Trimester kann schwierig sein – Schwellungen leiden, Schlafen, Gehen und allgemein Bewegung werden erschwert, Rücken schmerzt durch den gewachsenen Bauch. Zu diesem Zeitpunkt warten schwangere Frauen bereits darauf, wenn das Kind bereits zur Welt kommt. Und das zweite Trimester, das von der 14. bis zur 26. Woche dauert, ist die ruhigste Zeit. Zu dieser Zeit finden Veränderungen statt, die für die werdende Mutter zu einer Offenbarung werden.

1. Toxikose ist nicht ewig

Wenn die Schwangerschaft normal verläuft, vergessen wir pünktlich zum zweiten Trimester die morgendliche (oder sogar rund um die Uhr) Übelkeit. Endlich hört es beim Gehen auf zu schaukeln, Fremdgerüche machen nicht mehr Lust aufs Klo, beruhigen den sich in Krämpfen windenden Magen. Sie werden wieder essen wollen (Hauptsache hier nicht der Überredung erliegen, für zwei zu essen) und Sie werden sogar eine aufrichtige Freude am Essen haben. Und nicht wie früher – zum Kauen, nur um sich nicht krank zu fühlen.

2. Eine Frau strahlt – das ist kein Witz

Durch hormonelle Spiele im ersten Trimester verschlechtert sich die Haut oft. In einigen Fällen ist es nicht möglich, den Ausschlag bis zur Geburt loszuwerden. Aber normalerweise lässt der Sturm im Körper im zweiten Trimester nach, und dann kommt die Zeit, in der eine schwangere Frau buchstäblich glüht. Die Haut beginnt buchstäblich zu leuchten – hormonelle Veränderungen können ihren Zustand ernsthaft verbessern. Zudem macht das Gehen im zweiten Trimester durch verbessertes Wohlbefinden bereits mehr Spaß. Und das wirkt sich auch positiv auf das Hautbild aus.

3. Das Kind wird aktiver

Die werdenden Mütter werden die ersten Bewegungen des Babys etwa in der 18. bis 20. Schwangerschaftswoche spüren. Und mit der Zeit werden es nur noch mehr: Das Baby bewegt sich aktiv, kommuniziert manchmal sogar mit seiner Mutter und reagiert auf ihre Berührung. Die Empfindungen sind unvergesslich – Sie werden bei dem Gedanken daran lächeln, auch wenn das „Baby“ schon über 20 ist. Später, mit 8-9 Monaten, bewegt sich das Kind nicht mehr so ​​aktiv – es wird zu groß, gibt es nicht genug Bewegungsfreiheit für ihn. Darüber hinaus bringen diese Bewegungen nicht nur Freude, sondern auch echte Schmerzen. Sie werden die Empfindungen nicht sofort vergessen, wenn die Ferse eines Kindes beim Schwingen in die Blase eindringt.

4. Die Aufmerksamkeit wird immer mehr

Von jedem, sogar von Fremden auf der Straße. Schließlich fällt eine schwangere Frau allein durch ihre Position auf – ihren Bauch kann man nicht verstecken. Es stimmt, manchmal sind Entdeckungen nicht sehr angenehm. Im Verkehr tun die Leute beispielsweise ihr Bestes, um so zu tun, als ob sie eine schwangere Frau nicht aus nächster Nähe sehen könnten. Und wenn Sie immer noch darum bitten, Ihren Sitzplatz aufzugeben, können Sie auf einen Strom der Empörung stoßen: Sie sagen, Sie hätten vorher überlegen müssen und im Allgemeinen ein Auto kaufen. Aber es kann angenehme Momente geben – irgendwo gibt die Leine nach, irgendwo helfen sie beim Tragen der Tasche, irgendwo sagen sie einfach ein Kompliment.

5. Die gefährliche Zeit ist vorbei

Während der Schwangerschaft gibt es besonders gefährliche Wochen, in denen die Gefahr einer Fehlgeburt erhöht ist, wenn eine Infektion oder übertragener Stress das Baby beeinträchtigen kann. Aber das zweite Trimester ist eine Ruhezeit. Natürlich müssen Sie vorsichtig sein. Aber jetzt ist das Baby sicher, es wächst und entwickelt sich und die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt ist minimal.

6. Mehr Stärke erscheint

Im ersten Trimester lässt die ewige Schläfrigkeit die werdende Mutter wie eine schläfrige Fliege aussehen. Sie möchten sich die ganze Zeit hinlegen, und das können Sie hier im Büro unter dem Schreibtisch. Eine solche Müdigkeit verfolgt die ganze Zeit, dass der Boden im Büro warm, weich und einladend wirkt. Und dann wird er krank … Im zweiten Trimester ändert sich die Situation radikal. Werdende Mütter werden oft unglaublich aktiv und energisch und sind zu echten Leistungen fähig.

7. Brüste werden gegossen

Dieser Artikel wird besonders von denen geschätzt, die vor der Schwangerschaft einen festen oder sogar null besaßen. Dank Hormonen füllen sich die Brüste, wachsen – und jetzt trägst du stolz die dritte Größe. Es ist wichtig, rechtzeitig den richtigen BH zu kaufen: breite Träger, natürlicher Stoff und keine Knochen. Ansonsten schwingt all diese Schönheit mit Rückenschmerzen und schlaffer Haut nach.   

8. Zeit, ein Nest zu bauen

Der Nisttrieb ist zu diesem Zeitpunkt bis zur Unmöglichkeit intensiviert. Aber Sie müssen ihn auch nicht zurückhalten: Kaufen Sie eine Mitgift für das Baby, statten Sie das Kinderzimmer aus. Später wird es schwieriger, und die Zeit drängt. In der Zwischenzeit gibt es Kraft – siehe Punkt 6 – Zeit zum Shoppen. Und haben Sie keine Angst, Babyartikel im Voraus zu kaufen. Darin liegt keine wirkliche Gefahr – reines Vorurteil.

9. Sie erfahren das Geschlecht des Kindes

Wenn du willst, natürlich. Eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Ultraschalluntersuchung wird alle e's punktieren. Und wie viele angenehme Perspektiven eröffnen sich hier: Endlich kann man sich einen Namen aussuchen, personalisierte Sachen für das Baby bestellen, sich für Blumen für Kindersachen und ein Zimmer entscheiden – wenn es einem wichtig ist. Und auf jeden Fall eine Babyparty veranstalten!

10. Die beste Zeit für ein Fotoshooting

„Ich empfehle, ab der 26. bis 34. Woche zu filmen: Der Bauch ist schon gewachsen, aber nicht zu groß und bis das Ödem auftritt, das fast alle Schwangeren im Endstadium haben“, rät Fotografin Katerina Vestis. Nach Ansicht des Experten ist es zu diesem Zeitpunkt einfacher, die Fotosession zu übertragen. Schließlich ist es alles andere als einfach: Es ist schön, im Studio auf dem Sofa zu sitzen.  

„Um schön auf einem Stuhl zu sitzen, muss man den Rücken beugen, den Nacken strecken, die Zehen anspannen und so für einige Sekunden oder sogar Minuten „hängen“. Es scheint nur von außen einfach“, sagt Katerina.

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