5 Fragen an den Experten zur Hautpflege im Winter

Garnier-Hautpflegeexpertin Anastasia Romashkina beantwortet die heißesten Winterfragen.

1 | Was muss in der Beauty-Routine mit dem Einsetzen der Kälte geändert werden?

Mit dem Einsetzen der Kälte müssen die Spielregeln bei der Hautpflege geändert werden. Zunächst rate ich, die Menge an säurehaltigen Produkten zu reduzieren. Zweitens fügen Sie feuchtigkeitsspendende und pflegende Cremes sowie feuchtigkeitsspendende Masken hinzu.

Also der Reihe nach. Reinigen Sie die Haut mit sanften Reinigungsmitteln. Dafür eignet sich der Schaum aus der Linie Hyaluronic Aloe, der gleichzeitig Unreinheiten entfernt und die Haut regeneriert.

Um Feuchtigkeit zu spenden, zu pflegen und vor widrigen, manchmal rauen klimatischen Bedingungen zu schützen, verwenden wir feuchtigkeitsspendende und pflegende Seren und Cremes, zum Beispiel Garnier Hyaluronic Aloe Cream. Im Winter kann die Häufigkeit der Anwendung auf 3-5 mal täglich steigen.

Bei Bedarf schließen wir feuchtigkeitsspendende Masken in die häusliche Pflege ein und wenden sie jeden zweiten Tag an. Schauen Sie sich Garniers Nourishing Bomb Milk Sheet Mask an.

2 | Welche Inhaltsstoffe in Kosmetika sollten vermieden werden und welche sind im Gegenteil besonders wichtig?

Verwenden Sie Produkte mit Peelingsäuren (Salicylsäure, Milchsäure, Glykolsäure usw.) vorsichtig, da sie zu trockener Haut führen können. Bei problematischer Haut sollten Sie nicht auf die üblichen Mittel verzichten.

Besonders wichtig sind folgende Inhaltsstoffe: Hyaluronsäure, Aloe Vera, Vitamine A, C, E. Diese Komponenten helfen, die Feuchtigkeit und Regeneration der Haut aufrechtzuerhalten und sie im Winter zu schützen. Für die Winterpflege eignen sich beispielsweise Garnier Produkte aus der Hyaluronic Aloe Serie oder die Linie mit Vitamin C.

3 | Stimmt es, dass Feuchtigkeitscremes (auf Wasserbasis) nicht unmittelbar vor dem Ausgehen in die Kälte aufgetragen werden sollten?

In der Tat gibt es die Meinung, dass sich Feuchtigkeitscremes im Winter in Eiskristalle verwandeln und die Haut noch mehr schädigen. Das ist nicht wahr. Sie sollten jedoch nicht unmittelbar vor dem Ausgehen verwendet werden. Cremes im Winter werden 30 Minuten oder länger aufgetragen, bevor Sie sich in der Kälte befinden, damit sie vollständig einziehen.

Wintercremes sind in der Regel dicker und können mehr als zweimal täglich aufgetragen werden, wenn die Haut zusätzlichen Schutz und Nährstoffe benötigt.

4 | Was sind die größten Fehler bei der Hautpflege im Winter?

Der wichtigste Fehler bei der Hautpflege im Winter ist die Verwendung von Produkten mit Säuren, Peelings und Gommages ohne zusätzliche Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Der zweite Fehler ist der Mangel an Produkten zur Befeuchtung und Pflege der Haut in der häuslichen Pflege. Drittens – im Falle eines Peelings beschränken Sie sich auf 1-2 Anwendungen der Creme (morgens und abends). Es ist notwendig, die Creme mehrmals am Tag aufzutragen und täglich feuchtigkeitsspendende Masken hinzuzufügen, um die Feuchtigkeit der Haut wiederherzustellen.

5 | Wie sinnvoll sind Winterspaziergänge für die Gesichtshaut?

Der Aufenthalt an der frischen Luft mit vorläufiger Befeuchtung der Haut hilft, den Hautton zu normalisieren und dunkle Ringe unter den Augen zu reduzieren. Warum? Das Gehen in der Natur verbessert die Durchblutung, was zu einer Zufuhr von Sauerstoff, Vitaminen und Spurenelementen in die Haut führt und das Hautbild verbessert.

Frische Luft und gute Laune sind wichtige Bestandteile einer winterlichen Beauty-Routine.

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