Koniose – eine chronische Berufskrankheit, die zu Atemversagen führt
Koniose – eine chronische Berufskrankheit, die zu Atemversagen führtKoniose – eine chronische Berufskrankheit, die zu Atemversagen führt

Lungenentzündung ist eine Atemwegserkrankung, die durch längeres Einatmen von Chemikalien mit gesundheitsschädlichen Eigenschaften entsteht. Sie wird als Berufskrankheit eingestuft, weil die größte Gruppe der Betroffenen Personen sind, die an Orten arbeiten, an denen Schadstoffe wie zB Kohlenstaub vorhanden sind.

In der Lunge abgelagerte Substanzen verursachen Veränderungen im Lungengewebe, die leider verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben, einschließlich Atemversagen.

Ursachen der Entwicklung von Pneumokoniose

Der Kontakt mit mineralischen Stäuben aus Talk, Asbest, Kohle oder Bauxit führt zu Vernarbungen in der Lunge, die ein Spektrum lebensbedrohlicher Folgen nach sich ziehen, das von Atemwegserkrankungen bis hin zu Tuberkulose, Lungenversagen oder der Entwicklung von Herzerkrankungen reicht. Baumwolle, Kohlenstoff, Eisen, Asbest, Silizium, Talk und Kalzium.

Alarmierende Symptome

Bei Menschen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben, werden leichtes Fieber, Belastungsdyspnoe, rechtsventrikuläres Versagen sowie Bronchitis und Emphysem beobachtet. Eines der Leitsymptome ist Husten, begleitet von Auswurf, Atemnot und Engegefühl in der Brust, wobei die Schwere dieser Symptome mit der Dauer der Staubeinatmung zunimmt.

Behandlung

Lassen Sie sich bei Verdacht auf eine Pneumokoniose von Ihrem Hausarzt, Pneumologen, Internisten oder Arbeitsmediziner beraten. Der Facharzt wird Sie zu den Arbeitsbedingungen des Patienten befragen, eine körperliche Untersuchung durchführen und Sie dann zu einer radiologischen Untersuchung des Brustkorbs überweisen. Auch eine Computertomographie ist möglich. Behandelt wird eine Lungenentzündung in erster Linie durch die Linderung ihrer Symptome, die Therapie ist nicht vollständig wirksam. Die körperliche Betätigung sollte ebenso wie der Sauerstoffbedarf begrenzt werden, wenn sich die Ateminsuffizienz verschlimmert. Der Bronchialbaum wird durch die Verwendung von Medikamenten gereinigt, die sein Lumen erweitern, was den Gasaustausch und die Lungenventilation erhöht. Auch Faktoren, die den freien Luftstrom blockieren, wie Rauchen oder Bronchitis, sollten beseitigt werden. Es lohnt sich, den Wohnort zu wechseln, wenn der Ort, an dem wir leben, mit schädlichem Staub belastet ist.

Präventionsmethoden

Zum Schutz der Gesundheit sollten Arbeitsplätze mit Staubabsaugvorrichtungen ausgestattet sein, ebenso wichtig ist das Tragen von Staubmasken. Der Arbeitgeber sollte Arbeitnehmer zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen schicken.

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