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Endlich erinnerte sich Winter daran, dass sie Winter war. Nach eisigen Temperaturen und Schneematsch, Frostschlag, schneit es. Die Schönheit! Bei solchem Wetter möchte man laufen und saubere, frostige Luft atmen. Und damit ein Spaziergang oder ein Weg zur Arbeit nicht zu einer Erkältung oder Unterkühlung wird, müssen Sie sich richtig ausrüsten. Wir haben Ratschläge von Mitarbeitern des Ministeriums für Notsituationen und Ärzten gesammelt.
Kleidung – Raum
- Kopfzeile aus Wolle und Pelz hält die Wärme gut. Aber bei strengem Frost lohnt es sich, eine Kapuze darüber zu tragen. Übrigens gibt es unter den Leuten eine Anekdote: „Wenn du eine Frau finden willst, wähle sie im Winter: Wenn sie einen Hut trägt, bedeutet das schick, ohne ihn, geh vorbei.“
- Schal es ist besser, lang und weich zu tragen. Eng am Körper anliegend lässt es keine Wärme entweichen. In einem solchen Schal wird es möglich sein, das Gesicht zu verbergen – um sich nicht in den Atemwegen zu erkälten.
- Zur Hand – Fäustlinge, es wäre schön, wenn ihre oberste Schicht wasserdicht wäre. In Fäustlingen wärmen sich die Finger buchstäblich gegenseitig, daher sind sie bei kaltem Wetter Handschuhen vorzuziehen. Die Hauptbedingung ist, dass die Handschuhe in der Größe sein müssen. In der Nähe ist die Durchblutung gestört und die Hände erfrieren.
- Kleidung muss vielschichtig sein. Die erste Schicht ist ein weiches, vorzugsweise Baumwoll-T-Shirt, T-Shirt. Dann ein loser Rollkragenpullover oder ein Hemd. Top Pullover. Zwischen jeder Kleidungsschicht befindet sich warme Luft, die Sie draußen wärmt. Denken Sie daran: Enge Kleidung erzeugt kein warmes Vakuum.
Kaufen Sie nach Möglichkeit Thermounterwäsche. Dichte 200 gr. pro Quadratmeter – bei Temperaturen von 0 bis -8 Grad, aber die Dichte beträgt 150 g. ausgelegt für +5 – 0. Und die gleiche dicke Fleecejacke. Thermounterwäsche spendet Wärme und leitet Schweiß ab. Fleece lässt Feuchtigkeit durch, speichert aber Wärme. Seine Eigenschaften sind vergleichbar mit einem Wollpullover.
Auch unter Hosen und Jeans trägt man am besten Thermounterwäsche – nach dem gleichen Layering-Prinzip. Aber auch normale Unterhosen, Wollhosen sind geeignet. Für Frauen – Leggings oder Leggins, dicht oder mit Fleece.
- Jacke oder Mantel sollte auf der Figur sitzen: Unter zu lockerer Oberbekleidung (z. B. einem ausgestellten Pelzmantel) weht ein kalter Wind. Übrigens über Daunenjacken. Die wärmsten Daunen sind Eiderdaunen, aber solche Kleidungsstücke sind teuer. Häufiger nähen sie günstigere Jacken und Mäntel mit Gänse- oder Entendaunen. Synthetische Isolierung hält Sie auch warm. Sie ist etwa eineinhalb Mal schwerer als Daunenjacken. Aber es hat keine Angst vor Feuchtigkeit und trocknet schnell.
Mädels, tragt keine kurze Jacke in der Kälte! Die Hüften sollten geschlossen sein, denn Ärzte warnen, dass das Urogenitalsystem und die Nieren die empfindlichsten Organe für Frost sind.
- Schuhe sollten nicht Rücken an Rücken sein – kaufen Sie mit einer Marge, damit Sie eine Wollsocke ausziehen können. Auch eine hohe Sohle ist wichtig, damit kein Schnee fällt. Die beste Option sind Stiefel wie „Alaska“, hohe Pelzstiefel oder Filzstiefel.
High Heels versteckt man vorerst am besten im Schrank. Sie geben keinen Halt und man muss länger in der Kälte bleiben, bis man an der richtigen Stelle ankommt.
Wir sonnen uns auf der Straße
Bewegung ist die beste „Heizung“. Durch die aktive Arbeit der Muskeln wird die Durchblutung gesteigert und Wärme freigesetzt. Übertreiben Sie es aber nicht – um nicht schnell die Kräfte zu verlieren und nicht ins Schwitzen zu kommen. Das heißt, sie werden tun: schnell gehen, stampfen, klopfen, springen, sich mehrmals hinsetzen …
Auch das Atmen durch die Nase hilft. Die Lungen produzieren eine große Menge an Wärme, erwärmen das Blut, wodurch sich die Wärme schnell im ganzen Körper verteilt.
Umarmung! Und es wird körperlich wärmer und emotionaler.
Wenn die Hände und Füße gefroren sind
Das erste Anzeichen einer Erfrierung ist, dass die exponierte Hautpartie blass wird. Sie müssen es nicht reiben – versuchen Sie zuerst, es mit Ihrem Atem zu erwärmen. Nach Hause eilen. Oder gehen Sie in den nächsten warmen Raum. Entfernen Sie Handschuhe, gefrorene Schuhe, Socken, wickeln Sie Ihre Arme und Beine in etwas Warmes ein.
Was kann nicht getan werden? Mit Schnee eingerieben, da dies zu Mikrorissen in der Haut führt. Nach einem Frost ein heißes Bad nehmen oder ins Bad eilen – die Gefäße reagieren auf Temperaturänderungen, wodurch eine hohe Spastikgefahr besteht.
Tee ja, Alkohol nein
Aus der Kälte wärmt Tee oder ein anderes warmes Getränk gut – die Flüssigkeit normalisiert die Körpertemperatur und verbessert die Durchblutung. Erwachsene können warme Wintergetränke trinken: Grog, Glühwein.
Aber in der Kälte ist es besser, sich mit süßem Tee aufzuwärmen. Heiß wird einen vorübergehenden Effekt haben: Blut wird von den Gliedmaßen zum Magen umverteilt und die Arme und Beine beginnen stärker zu frieren. Aber Zucker wird in die notwendige wärmende Energie für den Körper umgewandelt.
In der Kälte darf man auch keinen Alkohol trinken. Es dehnt die Gefäße aus, die sehr schnell Wärme abgeben, und es gibt keinen Ort, an dem es wieder aufgefüllt werden kann. Das Ergebnis ist eine noch schnellere Unterkühlung.
Apropos
Fügen Sie Ingwer zum Menü hinzu und reduzieren Sie Zitrusfrüchte
Essen Sie in der kalten Jahreszeit vor dem Ausgehen herzhafter – um Energie zu tanken. Laden Sie Fleisch mit Nudeln auf. Gute Hühnerbrühe. Es wärmt nicht nur schnell, sondern lindert auch Entzündungen. Lasagne öfter kochen: Ein herzhaftes, heißes, duftendes Gericht (ohne Gewürze) wird die Kraft perfekt wiederherstellen. Zum Frühstück sind Cerealien perfekt – Weizen, Buchweizen, Haferflocken. Fügen Sie Honig oder Ingwer hinzu. Aber es ist besser, Milchprodukte und Zitrusfrüchte einzuschränken, da sie Säuren enthalten, die eine kühlende Wirkung auf den Körper haben. Gönnen Sie sich dunkle Schokolade.
Beliebte Fragen und Antworten
Beantwortet Fragen Stylistin Anna Palkina:
Vergessen Sie nicht, dass es jetzt eine Mode für umweltfreundlichen Konsum gibt, was bedeutet, dass es besser ist, weniger Dinge zu kaufen, aber in besserer Qualität! Dies ist ein wichtiger Grundsatz, wenn man bedenkt, dass die globale Modeindustrie derzeit etwa 100 Milliarden Artikel pro Jahr produziert. Ich möchte auch alle ermutigen, ehrliche Ökomarken zu unterstützen und Dinge zum Recycling zu geben.