Wie man sich im Winter richtig kleidet und wie man sich warm hält
Gesundes Essen in meiner Nähe hat nützliche Tipps für Liebhaber von Winterspaziergängen zusammengestellt, wie man sich im Winter richtig kleidet und sich warm hält

Endlich erinnerte sich Winter daran, dass sie Winter war. Nach eisigen Temperaturen und Schneematsch, Frostschlag, schneit es. Die Schönheit! Bei solchem ​​Wetter möchte man laufen und saubere, frostige Luft atmen. Und damit ein Spaziergang oder ein Weg zur Arbeit nicht zu einer Erkältung oder Unterkühlung wird, müssen Sie sich richtig ausrüsten. Wir haben Ratschläge von Mitarbeitern des Ministeriums für Notsituationen und Ärzten gesammelt.

Kleidung – Raum

  1. Kopfzeile aus Wolle und Pelz hält die Wärme gut. Aber bei strengem Frost lohnt es sich, eine Kapuze darüber zu tragen. Übrigens gibt es unter den Leuten eine Anekdote: „Wenn du eine Frau finden willst, wähle sie im Winter: Wenn sie einen Hut trägt, bedeutet das schick, ohne ihn, geh vorbei.“
  2. Schal es ist besser, lang und weich zu tragen. Eng am Körper anliegend lässt es keine Wärme entweichen. In einem solchen Schal wird es möglich sein, das Gesicht zu verbergen – um sich nicht in den Atemwegen zu erkälten.
  3. Zur Hand – Fäustlinge, es wäre schön, wenn ihre oberste Schicht wasserdicht wäre. In Fäustlingen wärmen sich die Finger buchstäblich gegenseitig, daher sind sie bei kaltem Wetter Handschuhen vorzuziehen. Die Hauptbedingung ist, dass die Handschuhe in der Größe sein müssen. In der Nähe ist die Durchblutung gestört und die Hände erfrieren.
  4. Kleidung muss vielschichtig sein. Die erste Schicht ist ein weiches, vorzugsweise Baumwoll-T-Shirt, T-Shirt. Dann ein loser Rollkragenpullover oder ein Hemd. Top Pullover. Zwischen jeder Kleidungsschicht befindet sich warme Luft, die Sie draußen wärmt. Denken Sie daran: Enge Kleidung erzeugt kein warmes Vakuum.

    Kaufen Sie nach Möglichkeit Thermounterwäsche. Dichte 200 gr. pro Quadratmeter – bei Temperaturen von 0 bis -8 Grad, aber die Dichte beträgt 150 g. ausgelegt für +5 – 0. Und die gleiche dicke Fleecejacke. Thermounterwäsche spendet Wärme und leitet Schweiß ab. Fleece lässt Feuchtigkeit durch, speichert aber Wärme. Seine Eigenschaften sind vergleichbar mit einem Wollpullover.

    Auch unter Hosen und Jeans trägt man am besten Thermounterwäsche – nach dem gleichen Layering-Prinzip. Aber auch normale Unterhosen, Wollhosen sind geeignet. Für Frauen – Leggings oder Leggins, dicht oder mit Fleece.

  5. Jacke oder Mantel sollte auf der Figur sitzen: Unter zu lockerer Oberbekleidung (z. B. einem ausgestellten Pelzmantel) weht ein kalter Wind. Übrigens über Daunenjacken. Die wärmsten Daunen sind Eiderdaunen, aber solche Kleidungsstücke sind teuer. Häufiger nähen sie günstigere Jacken und Mäntel mit Gänse- oder Entendaunen. Synthetische Isolierung hält Sie auch warm. Sie ist etwa eineinhalb Mal schwerer als Daunenjacken. Aber es hat keine Angst vor Feuchtigkeit und trocknet schnell.

    Mädels, tragt keine kurze Jacke in der Kälte! Die Hüften sollten geschlossen sein, denn Ärzte warnen, dass das Urogenitalsystem und die Nieren die empfindlichsten Organe für Frost sind.

  6. Schuhe sollten nicht Rücken an Rücken sein – kaufen Sie mit einer Marge, damit Sie eine Wollsocke ausziehen können. Auch eine hohe Sohle ist wichtig, damit kein Schnee fällt. Die beste Option sind Stiefel wie „Alaska“, hohe Pelzstiefel oder Filzstiefel.

    High Heels versteckt man vorerst am besten im Schrank. Sie geben keinen Halt und man muss länger in der Kälte bleiben, bis man an der richtigen Stelle ankommt.

Wir sonnen uns auf der Straße

Bewegung ist die beste „Heizung“. Durch die aktive Arbeit der Muskeln wird die Durchblutung gesteigert und Wärme freigesetzt. Übertreiben Sie es aber nicht – um nicht schnell die Kräfte zu verlieren und nicht ins Schwitzen zu kommen. Das heißt, sie werden tun: schnell gehen, stampfen, klopfen, springen, sich mehrmals hinsetzen …

Auch das Atmen durch die Nase hilft. Die Lungen produzieren eine große Menge an Wärme, erwärmen das Blut, wodurch sich die Wärme schnell im ganzen Körper verteilt.

Umarmung! Und es wird körperlich wärmer und emotionaler.

Wenn die Hände und Füße gefroren sind

Das erste Anzeichen einer Erfrierung ist, dass die exponierte Hautpartie blass wird. Sie müssen es nicht reiben – versuchen Sie zuerst, es mit Ihrem Atem zu erwärmen. Nach Hause eilen. Oder gehen Sie in den nächsten warmen Raum. Entfernen Sie Handschuhe, gefrorene Schuhe, Socken, wickeln Sie Ihre Arme und Beine in etwas Warmes ein.

Was kann nicht getan werden? Mit Schnee eingerieben, da dies zu Mikrorissen in der Haut führt. Nach einem Frost ein heißes Bad nehmen oder ins Bad eilen – die Gefäße reagieren auf Temperaturänderungen, wodurch eine hohe Spastikgefahr besteht.

Tee ja, Alkohol nein

Aus der Kälte wärmt Tee oder ein anderes warmes Getränk gut – die Flüssigkeit normalisiert die Körpertemperatur und verbessert die Durchblutung. Erwachsene können warme Wintergetränke trinken: Grog, Glühwein.

Aber in der Kälte ist es besser, sich mit süßem Tee aufzuwärmen. Heiß wird einen vorübergehenden Effekt haben: Blut wird von den Gliedmaßen zum Magen umverteilt und die Arme und Beine beginnen stärker zu frieren. Aber Zucker wird in die notwendige wärmende Energie für den Körper umgewandelt.

In der Kälte darf man auch keinen Alkohol trinken. Es dehnt die Gefäße aus, die sehr schnell Wärme abgeben, und es gibt keinen Ort, an dem es wieder aufgefüllt werden kann. Das Ergebnis ist eine noch schnellere Unterkühlung.

Apropos

Fügen Sie Ingwer zum Menü hinzu und reduzieren Sie Zitrusfrüchte

Essen Sie in der kalten Jahreszeit vor dem Ausgehen herzhafter – um Energie zu tanken. Laden Sie Fleisch mit Nudeln auf. Gute Hühnerbrühe. Es wärmt nicht nur schnell, sondern lindert auch Entzündungen. Lasagne öfter kochen: Ein herzhaftes, heißes, duftendes Gericht (ohne Gewürze) wird die Kraft perfekt wiederherstellen. Zum Frühstück sind Cerealien perfekt – Weizen, Buchweizen, Haferflocken. Fügen Sie Honig oder Ingwer hinzu. Aber es ist besser, Milchprodukte und Zitrusfrüchte einzuschränken, da sie Säuren enthalten, die eine kühlende Wirkung auf den Körper haben. Gönnen Sie sich dunkle Schokolade.

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Beliebte Fragen und Antworten

Beantwortet Fragen Stylistin Anna Palkina:

Welche Stoffe/Materialien trage ich am besten im Winter, um mich warm zu halten?
Im Winter wünscht man sich vor allem Wärme und Behaglichkeit, daher sollten Stoffe aus Naturfasern wie Kaschmir bevorzugt werden. Kaschmir wird aus Merinowolle und Ziegendaune hergestellt, diese Zusammensetzung speichert die Wärme lange. Je mehr Kaschmir in der Zusammensetzung ist, desto wärmer und angenehmer für den Körper. Sie können auch Dinge aus Wolle, Seide und Pelz verwenden. Aus künstlichen Stoffen ist es besser, mit Fleece zu isolieren, das ursprünglich im Sportstil verwendet wurde.

Vergessen Sie nicht, dass es jetzt eine Mode für umweltfreundlichen Konsum gibt, was bedeutet, dass es besser ist, weniger Dinge zu kaufen, aber in besserer Qualität! Dies ist ein wichtiger Grundsatz, wenn man bedenkt, dass die globale Modeindustrie derzeit etwa 100 Milliarden Artikel pro Jahr produziert. Ich möchte auch alle ermutigen, ehrliche Ökomarken zu unterstützen und Dinge zum Recycling zu geben.

Was sind die aktuellen Trends in der Oberbekleidung?
Auf welche Outerwear-Trends lohnt es sich jetzt zu achten? Zunächst einmal sind gesteppte Daunenjacken in Mode, besonders hypertrophierte Volumen oder ähnlich einer luftigen „Decke“. Zweitens macht sich die zurückgekehrte Mode für Kunstleder bemerkbar. Schon heute sieht man Daunenjacken aus diesem Material in vielen Massenmärkten. Die Silhouetten von Daunenjacken sind geradliniger geworden oder werden durch ein Accessoire wie einen Gürtel ergänzt. Drittens sind Pelzprodukte aus Kunstfasern, die sogenannten „Cheburashkas“, sicherlich relevant.
Welche Schuhe sind in dieser Wintersaison relevant?
Als Ergänzung zum Image bleiben in diesem Jahr massive Stiefel, niedrige Stiefel mit Fell, hohe Stiefel oder Dutiks im Trend. Ich rate Ihnen, sich leichte Modelle, hohe Stiefel anzusehen, röhrenförmige Stiefel mit freiem Schnitt zu bevorzugen und auch auf Plateaus zu achten.
Welche modischen „Tabus“ für den Winter könnt ihr nennen?
Weltdesigner versuchen, Kunstleder, Kunstpelz und recycelte Materialien in ihren Kollektionen zu verwenden. Die Mode der Öko-Industrie, die in die Popkultur eingezogen ist, klingt wie ein Aufruf zum Schutz der Natur. Naturpelze und andere Dinge aus Naturfasern werden in dieser Hinsicht allmählich tabuisiert.

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