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Pessar ist eine spezielle Scheibe, die von ihrem Gynäkologen für schwangere Frauen empfohlen wird. Ein Pessar ist eine Lösung für Zervixinsuffizienz, die während der Schwangerschaft auftritt. Die Verwendung eines Pessars kann eine schwangere Frau vor einer Frühgeburt schützen. Wann und wie lange wird das Pessar eingelegt? Kann das Einführen des Pessars mit Komplikationen verbunden sein? Was kostet ein Pessar?

Was ist ein Pessar?

Ein Pessar ist eine kleine ringförmige Scheibe, die von einem Gynäkologen in die Scheide eingeführt wird. Das Anlegen eines Pessars kann eine Frau vor verschiedenen Beschwerden gynäkologischer Natur schützen. Pessare werden bei Frauen zur Behandlung von Gebärmuttervorfall, Harninkontinenz, Beckenschmerzsyndrom und Zervixdruckversagen bei Schwangeren eingesetzt. Pessare bestehen aus medizinischem Silikon und werden für eine bestimmte Zeit in den Muttermund eingesetzt. Das Einsetzen eines Pessars erhöht den Komfort der Patientin und greift gleichzeitig nur wenig in den Körper der Frau ein, wodurch eine langfristige Wirkung gewährleistet wird. Gynäkologische Pessare sind heute eine attraktive Alternative zu invasiven Operationen.

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Pessar für Schwangere

Das Einsetzen eines Pessars ist eine Methode, die sehr häufig bei Schwangeren angewendet wird. Bei Zervixinsuffizienz wird ein Pessar eingelegt, um eine Frühgeburt zu verhindern. Das Auflegen eines Pessars hemmt den Prozess der Zervixverkürzung. Zervixversagen ist ein Ereignis, das niemals unterschätzt werden sollte. Bevor Pessare in die Medizin eingeführt wurden, verwendeten Ärzte die sogenannte Zervikalnaht. Natürlich wird dieses Verfahren auch heute noch angewendet, aber es ist invasiver als das Anlegen eines Pessars, da es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt. Das Pessar ist eine komfortable, weniger invasive und sichere Lösung, weshalb viele Gynäkologen diese Methode ihren Patientinnen bei Zervixinsuffizienz empfehlen. Auf dem Medonet-Markt können Sie jetzt ein Pessar für Geburtshelfer kaufen.

Pessar – wann wird es getragen?

Das Einführen des Pessars ist schmerzfrei und der Patientin muss kein Anästhetikum verabreicht werden. Vor dem Einführen eines Pessars führt der Arzt eine Ultraschalluntersuchung durch, um die Länge des Gebärmutterhalses zu messen und Entzündungen oder Infektionen auszuschließen. Das Pessar wird normalerweise zwischen der 20. und 28. Schwangerschaftswoche eingesetzt, obwohl es vorkommen kann, dass der Arzt entscheidet, die Bandscheibe früher einzuführen. Das Pessar wird in der Regel um die 38. Schwangerschaftswoche entfernt, also kurz vor der geplanten Entbindung.

Pessar – mögliche Komplikationen

Das Einführen eines Pessars ist mit einem erhöhten Risiko für Zervixinfektionen verbunden. Das Pessar selbst ist ein Fremdkörper, der in den Muttermund eingeführt wird, wodurch mehr Sekret produziert wird, das gleichzeitig das Abfließen erschwert. Um Infektionen zu vermeiden, können Patienten prophylaktisch antibakterielle und antimykotische Präparate einnehmen. Nach dem Einführen eines Pessars sollte eine schwangere Frau körperliche Aktivität einschränken, mehr Zeit zum Ausruhen und Entspannen zu Hause verbringen, Stress vermeiden und der Intimhygiene mehr Aufmerksamkeit schenken. Außerdem können Frauen mit einem Pessar keinen Sex haben, bis der Zervikalring entfernt ist. Nach dem Einführen eines Pessars raten Ärzte den Patienten häufig zur Einnahme diastolischer Medikamente.

Pessar – wie viel kostet es?

Ein Pessar wird in einigen medizinischen Einrichtungen oder Krankenhäusern kostenlos zur Verfügung gestellt. Oft muss der Patient dafür aber aus eigener Tasche aufkommen. Die Kosten für den Kauf eines Pessars variieren im Durchschnitt zwischen 150 und 170 PLN. Auf dem Medonet-Markt können Sie jetzt ein Peesar kaufen, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

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