Pluteus hongoi (Pluteus hongoi)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Pluteaceae (Pluteaceae)
  • Gattung: Pluteus (Pluteus)
  • Typ: Pluteus Hongoi (Pluteus Hongo)

:

  • Pluteus major Sänger
  • Pluteus Albineus Bonnard
  • Pluteus nothopellitus Justo & ML Castro

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Aktueller Titel: Pluteus hongoi Singer, Fieldiana Botany 21:95 (1989)

ganzer: 2,5-9 (bis 10-11) cm im Durchmesser, zuerst halbkugelig oder glockenförmig, dann konvex, breit konvex, manchmal mit einem breiten und niedrigen unregelmäßigen Höcker in der Mitte. Mit zunehmendem Alter entfaltet es sich fast flach, kann in der Mitte leicht eingedrückt sein. Die Haut ist bei trockenem Wetter trocken, glatt, matt oder leicht glänzend, bei hoher Luftfeuchtigkeit fühlt sie sich zähflüssig an. Glatt oder radial faserig, oft mit gut definierten, nicht hervorstehenden (eingewachsenen) dunkleren Schuppen in der Mitte.

Farbe von braun, bräunlich, blassbraun bis beigegrau, cremefarben.

Der Rand der Kappe ist dünn, vielleicht mit leicht durchscheinenden Adern

Platten: frei, sehr häufig, breit, bis 10 mm breit, konvex. Jung weiß oder beigegrau, dann rosa, rosabraun, schmutzigrosa.

Der Rand der Platten kann glatt sein, kann mit weißlichen, zerrissenen Flocken sein.

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Legen: 3,5-11 cm hoch und 0,3-1,5 cm dick, zylindrisch, an der Basis leicht verbreitert. Im Allgemeinen glatt oder schuppig weiß, bedeckt mit dünnen weißlichen Flocken, selten vollständig mit braunen oder graubraunen Längsfasern, häufiger jedoch nur an der Basis faserig. Weißlich, manchmal gelblich an der Basis.

Fruchtfleisch: Weiß in der Kappe und im Stiel, locker, spröde.

Riechen und schmecken. Der Geruch wird oft als „raphanoid“ (seltene Ernte) oder rohe Kartoffel, selten flauschig, manchmal als „sehr schwacher Pilz“ beschrieben. Der Geschmack ist leicht selten oder erdig, manchmal weich, mit einem bitteren Nachgeschmack.

Sporenpulver: rötlich-braun

Mikroskopie:

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Die Hongo-Gans wächst in der Regel auf gut verrottetem Bedecktsamerholz (z. B. Ahorn, Birke, Buche, Eiche). Es kann ohne sichtbare Verbindung zum Holz auf der Humusschicht wachsen. In gemäßigten oder borealen/gemäßigten Übergangswäldern.

Juni – November, seltener, in warmen Regionen kann sie von Februar – Mai Früchte tragen.

Eurasien: Von Spanien bis in den Fernen Osten und nach Japan verbreitet.

Nordamerika: Im Osten Nordamerikas verbreitet, von Florida bis Massachusetts und westlich bis Wisconsin. Es gibt keine bestätigten Funde aus dem westlichen Nordamerika.

Wie häufig diese Art vorkommt und ob sie oft anzutreffen ist, ist schwer zu sagen, da sie sehr oft als „kleine Hirschpeitsche“ bezeichnet wird.

Die Hongo-Geißel gilt ebenso wie die Hirschgeißel als essbarer Pilz. Seltener Geruch und Geschmack verschwinden nach dem Kochen vollständig.

Die Hongo-Geißel ist dem Hirsch und ähnlichen Geißeln mit Hüten in bräunlich-grauen Tönen sehr ähnlich.

Pluteus hongoi (Pluteus hongoi) Foto und Beschreibung

Hirschpeitsche (Pluteus cervinus)

In seiner typischsten Form kann Pluteus hongoi von P. cervinus, mit dem es sich saisonal und in der Verbreitung überschneidet, durch die folgenden Makromerkmale getrennt werden: eine blasse Kappe und ein heller Stiel, normalerweise ohne ausgeprägte Längsfibrillen oder Schuppen. Der Rest ist nur Mikroskopie: Haken an einer zweischaligen Pleurocystidia, Cheilocystidia, die keinen gut entwickelten durchgehenden Streifen am Rand der Platte bilden. All diese Charaktere sind sehr vielfältig und nicht unbedingt in allen Sammlungen gleichzeitig zu finden; Daher gibt es Exemplare von P. hongoi, die morphologisch nicht von P. cervinus zu unterscheiden sind.

Foto: Sergej.

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