Weiße Peitsche (Pluteus pellitus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Pluteaceae (Pluteaceae)
  • Gattung: Pluteus (Pluteus)
  • Typ: Pluteus pellitus (Weißer Pluteus)

Hut: Bei jungen Pilzen hat der Hut eine glockenförmige oder konvex ausgestreckte Form. Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 8 Zoll. Im mittleren Teil der Kappe verbleibt in der Regel ein merklicher trockener Tuberkel. Die Oberfläche der Kappe hat bei jungen Pilzen eine schmutzig weiße Farbe. Bei reifen Pilzen ist der Hut gelblich, radial faserig. Der Tuberkel in der Mitte ist mit kleinen unauffälligen braunen oder beigen Schuppen bedeckt. Das Fruchtfleisch der Kappe ist dünn, tatsächlich ist es nur im Bereich des Tuberkels in der Mitte vorhanden. Das Fruchtfleisch hat keinen besonderen Geruch und zeichnet sich durch einen charakteristischen leichten Rettichgeruch aus.

Aufzeichnungen: ziemlich breite, häufige, freie Platten bei jungen Pilzen haben eine weißliche Farbe. Wenn der Pilz reift, werden die Platten unter dem Einfluss von Sporen rosa.

Sporenpulver: rosa.

Bein: zylindrisches Bein bis zu 1 cm hoch und nicht dicker als XNUMX cm. Das Bein ist fast eben, nur an seiner Basis gibt es eine deutliche knollige Verdickung. Oft ist das Bein gebeugt, was mit den Wachstumsbedingungen des Pilzes zusammenhängt. Die Oberfläche der grauen Beine ist mit länglichen Grauschuppen bedeckt. Obwohl die Schuppen nicht so dicht sind wie die des Hirsches Plyutei. Die Beininnenseite ist durchgehend, längsfaserig. Das Fruchtfleisch im Bein ist ebenfalls faserig, spröde weiß.

White Plutey wird während der Sommerperiode bis Anfang September gefunden. Sie wächst auf den Resten von Laubbäumen.

Einige Quellen behaupten, dass es eine weiße Sorte der Hirschfledermaus gibt, aber solche Pilze sind größer in Größe, Geruch und anderen Anzeichen der Weißen Plute. Pluteus patricius ist auch bei ähnlichen Arten indiziert, aber es ist schwierig, ohne gründliches Studium etwas Bestimmtes über ihn zu sagen. Im Allgemeinen ist die Gattung Plutei ziemlich mysteriös und kann nur in trockenen Jahren untersucht werden, wenn außer Plutei keine Pilze wachsen. Sie unterscheidet sich von anderen Vertretern einer Art White Plutey durch ihre helle Farbe und kleine Fruchtkörper. Auch seine Besonderheit, Orte des Wachstums. Der Pilz wächst hauptsächlich in Buchenwäldern.

Weiße Peitsche ist essbar, wie alle anderen Pilze dieser Gattung. Ein idealer Rohstoff für kulinarische Experimente, da der Pilz absolut geschmacksneutral ist. Es hat keinen besonderen kulinarischen Wert.

Weiße Peitsche ist ein gewöhnlicher Pilz in jenen Wäldern, deren Vorgänger die letzte Eiszeit überlebten. Der Pilz ist oft in Lindenwäldern zu finden. Dieser scheinbar kleine und unscheinbare Pilz gibt dem Wald eine ganz neue und verführerische Perspektive.

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