Pragmatisches Know-how: essbare Weihnachtsbäume
 

Zum zweiten Mal in Folge genießen die Einwohner Großbritanniens wundervolle Weihnachtsbäume, die umweltfreundlich und sehr duftend sind. 

Diese duftenden Weihnachtsbäume tauchten letztes Jahr in der Supermarktkette Waitrose auf und waren ein großer Erfolg. Tatsächlich handelt es sich um Rosmarinsträucher, die gekonnt auf die klassische Fischgrätenform zugeschnitten sind. Trotz ihrer bescheidenen Höhe - etwa 30 cm oder etwa ein Drittel des durchschnittlichen Baumes - verbreiten diese essbaren Minibäume einen wunderbaren Duft im Haus.

Sie können einen solchen Baum zumindest aus Pragmatismus heraus wählen. Schließlich kann dieser ganze Neujahrsbusch zum Würzen von Gerichten verwendet werden, und nach den Ferien kann die Pflanze im Garten gepflanzt werden.

 

Darüber hinaus ist ein solcher Baum eine gute Geschenkoption. Und im Haus zieht es die Augen der Gäste an. Einige Käufer sagen, dass sie einen Rosmarinbaum in die Mitte des Partytisches stellen, damit die Gäste die Blätter selbst pflücken und sie nach Belieben zu ihren Mahlzeiten hinzufügen können.

Übrigens ist Rosmarin in den Ferien bei britischen Käufern sehr beliebt und damit eine der drei meistverkauften Lebkuchenpflanzen, deren Verkauf während der Ferienzeit im Vergleich zum Rest des Jahres um 200% zunimmt. 

Amerikanischer Trend

Der Rosmarin-Weihnachtsbaum-Trend begann in Amerika, wo die Verkäufe jetzt mit normalen Weihnachtsbäumen vergleichbar sind. Die nadelartigen Blätter machen diese Pflanze zu einer idealen Alternative für die Feiertage.

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