Psychologie

Im Guten wie im Schlechten sehen wir nie die Welt selbst – wir nehmen nur die Bilder über die Welt wahr, die wir uns selbst oder anderen um uns herum machen. Hinter jedem Bild, hinter jedem Bild steckt ein bestimmtes Bedeutungsfeld, ein allgemeines Märchen über diesen Teil der Welt: Eine Nachtigall sitzt auf einem Ast. Für den Japaner ist das ein Liebessänger, für den Chinesen ein noch nicht gefangenes Frühstück, für den Ökologen ein Lebewesen, das seines Schutzes bedarf.

Das Sinnesfeld selbst kann von uns fragmentarisch oder ganzheitlich wahrgenommen werden, entfernter oder näher, losgelöst oder mit persönlichem Einbezug plus mit unterschiedlicher emotionaler Färbung … Und dann wird das Bild der Welt heller, heller – oder trauriger, düsterer; Farbe – oder Schwarzweiß; gefüllt mit Raum oder muffig und verschlossen … Als Ergebnis erweist sich die Welt als lebendig – oder tot, jung – oder müde, voller magischer Gaben – oder Fallen und schrecklicher Monster.

Genauso sieht ein Mensch in seinem inneren Bild irgendwie (und ganz anders) sich selbst – und andere Menschen: Ich bin klein – sie sind groß, ich bin schlau – sie sind Idioten, alle Männer sind dreckige Schweine, und Kinder sind Ärger und Strafe.

Wenn wir also in einem semantischen Feld leben und die Welt durch ein sinnliches Bild wahrnehmen, dann ist es offensichtlich, dass es möglich ist, die Motive, das Verhalten und die Gefühle von Menschen zu steuern, indem man dieses semantische Feld und sein Weltbild beeinflusst. Es gibt unendlich viele Techniken dafür, hier werden wir nur einige erwähnen, die häufiger und erfolgreicher als andere in der Kommunikation von effektiven Menschen eingesetzt werden.

Sensorische Beweise

Stellen Sie sich diejenigen Aspekte der Situation, die Sie (für sich selbst oder andere) motivierend machen wollen, sinnlich vor Augen: das, was visuell sichtbar, hörbar, fühlbar und fühlbar ist: klar, konkret, im Detail.

Verwenden Sie mindestens mehr Bilder und Illustrationen in Ihrer Rede: Diplomarbeit — Abbildung.

Um dies zu Ihrer Gewohnheit zu machen, nehmen Sie einen für Sie nützlichen Algorithmus – zum Beispiel eine kompetente Rückgabe einer Bestellung – und arbeiten Sie ihn im Modus maximaler sensorischer Offensichtlichkeit aus. Zum Beispiel:

  • Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es ist sensorisch offensichtlich: dass eine Person direkt vor Ihnen steht, die Augen nicht tränen oder abwesend sind, aber klar, aufmerksam, Sie vollständig sehen …
  • Zeigen Sie Macht, wenn es nötig ist, zeigen Sie, dass Sie hier der Anführer sind. Körperlich zu spüren. Lass es stehen, während du denkst, dann: „Also … nimm ein Blatt Papier, setz dich hin – genau hier, schreibe die Aufgabe auf!“
  • Beschreibe das Problem. Überzeugende Bilder und verständliche Kommentare: so dass es unmöglich war, es nicht zu übersehen.
  • Legen Sie eine Aufgabe fest, geben Sie die Zeit und die Kriterien an. Klar und deutlich: Zeichnen Sie das Endergebnis, das im Ergebnis stehen soll.
  • Seien Sie in Schritten spezifisch. Einfach und ausführlich: „Geh … stimme zu … geh … verhandele, als Ergebnis sollst du dies und das sagen, du sollst dies und das in die Hand nehmen.“
  • Stoppen Sie unerwünschte Optionen. Besser durch klare Gegensätze: „Das wird stimmen, aber das ist nicht“
  • Legen Sie die Süßigkeiten ab. Mit freundlichen Grüßen und persönlich: „Ich hoffe für Sie, das ist sehr wichtig!“
  • Kontrollverständnis: Überhaupt nicht „Verstanden? „Verstanden!“, konkret: „Wiederholen Sie, was Sie tun müssen und wie das Ergebnis aussehen soll!“
  • Kontrollieren Sie das Ergebnis: Ganz klar, konkret, im Detail: „Sobald Sie es tun, warte ich hier auf Sie: Ergebnisbericht. Bei Schwierigkeiten auch anrufen.
  • Probieren Sie es aus. Klar und lebhaft: „Denken Sie mal nach, haben Sie noch Fragen? Nein. Was zu tun ist – wissen Sie. Ja? Ja. Fahre fort!"

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