„Schnee zu Weihnachten“ im Kino

Weihnachtsbeleuchtung schmückt die Straßen. Die Fenster leuchten hell. An jeder Straßenecke spürt man die Atmosphäre des Jahresabschlusses. Es fehlt nur noch ein bisschen Schnee, um richtig in Stimmung zu kommen. Genau, heute erscheint auf den Bildschirmen ein norwegischer Animationsfilm, der genau zum Thema passt: Schnee zu Weihnachten. Es ist fast Weihnachten in Pinchcliffe. Alle Einwohner warten ungeduldig darauf, dass der Schnee fällt. Aber sie kommt langsam. Was Solan, ein noch so optimistischer Vogel, und Ludvig, ein kleiner rücksichtsloser Igel, verzweifelt. Ihr Freund Feodor, ein genialer Erfinder, beschließt dann, eine Schneekanone zu bauen. Und da funktioniert es. Das kleine Dorf wird immer verschneiter. Ein bisschen zu viel. Wir müssen die Dinge schnell umkehren. Dank ihrer Freundschaft und ihres Mutes gelingt es Solan und Ludvig, das Dorf vor einem riesigen Schneeball zu retten. Endlich können sich alle auf Heiligabend vorbereiten. Mit einer schönen Überraschung am Ende des Tages. Der Schnee (der echte) beginnt zu fallen. Eine lustige und skurrile Weihnachtsgeschichte. Charaktere aus der norwegischen Tradition. Musik, die der Weihnachtsstimmung treu bleibt. Ohne die technologischen Fähigkeiten zu vergessen: Die Animation wurde mit Puppen durchgeführt. Das Rendering ist einfach umwerfend. 

Les Préau-Filme. Regie: Rasmus A. Sivertsen. Ab 4 Jahren.

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