Sommercamps: unvergessliche Aufenthalte für Kinder

Sommercamps: Die wichtigsten Trends entschlüsseln

Unosel, die mehr als 65 Organisationen vereint, hat gerade eine Untersuchung durchgeführt. Durchschnittliches Abgangsalter für Sommercamps, Erwartungen der Eltern… Entschlüsselung wichtiger Trends.

(National Union of Educational and Linguistic Stay Organizations), die seit fast 35 Jahren besteht, vereint 68 Organisationen und im Jahr 50 wurden fast 000 Ausreisen für Bildungsaufenthalte organisiert. Unosel hat mit seiner Erfahrung eine große Umfrage erstellt, die Licht in die Die wichtigsten Trends in Sommercamps.

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Sommercamps: Ab welchem ​​Alter?

Laut Unosel-Umfrage gehen die 12- bis 17-Jährigen am häufigsten in Ferienlager (65%). Es folgen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren (31%). 4-5-Jährige sind nur 4% vom Sommercamp entfernt. Sie sind also etwa 2, die jedes Jahr den Sprung wagen. Das durchschnittliche Ausreisealter liegt bei etwa 11 ½ Jahren. Bei den Jüngsten beträgt die durchschnittliche Dauer 8 Tage nicht, bei den Älteren etwa 15 Tage.

Sommercamps: Zeitraum und Dauer der Aufenthalte

Die Aufenthaltsdauer hat sich stark verändert. Es ging von 3 Wochen auf maximal 16 Tage oder sogar eine Woche. Der Grund ? Lange auf die Sommerzeit konzentriert, verteilen sich die Kolonien nun auf die verschiedenen Schulferienzeiten.

Der Sommer bleibt die günstige Jahreszeit für Ferienlager (65%). An zweiter Stelle stehen dann die Winterferien mit 17 % der Anfragen vor den Frühlingsferien (11 %). Große Neuheit: Mit der Umstellung des Schulkalenders profitieren die jetzt 15 Tage dauernden Allerheiligen-Ferien von einer stärkeren Nachfrage nach einwöchigen Aufenthalten (Progression von 3 auf 7%).

Sommercamps: Erwartungen der Eltern

Die Unosel identifizierte in ihrer Umfrage die großen Erwartungen der Familien. Vor allem die Eltern sind sehr aufmerksam auf die Sicherheit und Qualität des Aufenthalts bei ihrer Wahl. Infrastruktur und Professionalität des Aufsichtspersonals sind somit die wichtigsten Kriterien. Erwartet wird insbesondere die Ausbildung von Animateuren, die sich täglich um die Kinder kümmern.

Darüber hinaus erhoffen sich die Eltern, dass der Bildungsaufenthalt ihren Kindern beim Aufwachsen hilft und sie unabhängiger macht. Die Eltern möchten, dass Sommercamps sie stärken, indem sie sie insbesondere in die täglichen Aufgaben einbeziehen (Bett machen, an den Mahlzeiten teilnehmen usw.). Darüber hinaus sind die Kolonien für die Eltern ein Sozialisationsmittel für ihr Kind, das neue Erfahrungen in der Gemeinschaft macht und die Möglichkeit hat, neue Freundschaften zu schließen. Schließlich vergessen die Eltern auch nicht den Begriff der Freude.

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