Akrobatik für Kinder: Sport, Vor- und Nachteile

Akrobatik für Kinder: Sport, Vor- und Nachteile

Akrobatik ist seit der Antike bekannt und wurde zunächst nur von Zirkusartisten verwendet, die unter der Kuppel auftraten. Jetzt ist es ein vollwertiger Sport, der ständiges Training erfordert. Es konzentriert sich auf die Kraft, Flexibilität und Beweglichkeit des Sportlers.

Akrobatik: Vor- und Nachteile

Wenn man ein Kind in die Sektion schicken möchte, kommt oft ein abschreckender Faktor hinzu – die Verletzungsgefahr. Gleichzeitig müssen Sie verstehen, dass ihm nach der Anmeldung zum Training keine komplexen Tricks beigebracht werden. Die Belastung wird dosiert, da Erfahrungen und Fähigkeiten gesammelt werden.

Akrobatik für Kinder zielt darauf ab, Flexibilität, Dehnung und körperliche Stärke zu entwickeln

Anfangs üben junge Sportler die einfachsten Übungen. Und sie gelangen erst dann in die nächste Stufe der Komplexität, wenn sie körperlich und geistig wirklich dazu bereit sind.

Darüber hinaus werden bei der Ausführung komplexer Elemente verschiedene Sicherheits- und Schutzvorrichtungen verwendet. Professionelle Trainer kennen Sicherheitsvorkehrungen und führen diese durch, sodass Traumata während des Trainings minimiert werden.

Kommen wir nun zu den Vorteilen. Was gibt dieser Sport einem Kind:

  • Ausgezeichnete körperliche Fitness, starke Muskulatur, korrekte Körperhaltung.
  • Entwicklung von Beweglichkeit, Bewegungskoordination, gute Flexibilität und Dehnung.
  • Die Fähigkeit, die Energie eines Zappels in die richtige Richtung zu lenken, überschüssige Kalorien loszuwerden und eine schöne Figur zu haben.

Außerdem wird das Immunsystem gestärkt, Herz, Lunge und der Bewegungsapparat trainiert. Es ist auch nützlich für die geistige Entwicklung – negative Gedanken und Stress verschwinden, gute Laune und Vitalität stellen sich ein.

Sportakrobatik für Kinder: Varianten

Arten von Akrobatik:

  • Sport. Dies sind professionelle Trainingseinheiten, die von einem kleinen Sportler eine große Investition an Kraft und Fleiß erfordern, um Höhen zu erreichen. Sie basieren auf der exakten Erfüllung der Anforderungen des Coaches. Das optimale Alter für den Einstieg in den Unterricht beträgt 7 Jahre.
  • Zirkus. Dieser Typ ist einfacher und man kann viel früher trainieren – ab dem dritten Lebensjahr. Der Unterricht für Babys ähnelt zunächst der normalen Gymnastik, deren Zweck die allgemeine Stärkung und körperliche Entwicklung ist.
  • Trampolinakrobatik. Die Jungs lieben diese Abschnitte, weil sie helfen, überschüssige Energie loszuwerden, sich mit positiven Emotionen aufzuladen und eine interessante Zeit zu haben. In solchen Kursen werden Saltos in der Luft, schöne Sprünge und Haltungen gelehrt. Viele Fitnessstudios und Clubs bieten Eltern-Lehrer-Training an.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Baby, was es mehr will. Sie können mit Zirkusakrobatik beginnen und wenn er mag, zum Sport übergehen. Vergessen Sie nicht, mit Ihrem Kinderarzt zu sprechen, um sich für ein Training anzumelden.

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