Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ergotherapeutische Behandlung

Das Chronic Fatigue Syndrom ist eine komplexe Krankheit, die aus systematischer Überarbeitung resultiert. Seine Symptome sind Schlafstörungen, Lethargie, Apathie, verminderte Stimmungslage, Aggressivität, verminderte Immunität. Die Behandlung des chronischen Müdigkeitssyndroms ist ein ziemlich langwieriger Prozess, der vor allem mit dem Ausscheiden des Patienten aus dem Arbeitsprozess verbunden ist.

Wissenschaftler aus Oxford haben jedoch einen Weg gefunden, ihre Entwicklung mit Hilfe der Ergotherapie im Frühstadium zu verhindern. Menschen mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom im Anfangsstadium wurden angewiesen, sich körperlich oder geistig zu betätigen, die nicht mit ihrem Hauptberuf zu tun haben: Gartenarbeit, Automechanik, Tanzen, Sprachenlernen – alles, was wir als Hobby bezeichnen. Diese Aktivitäten, so zeigte die Studie, steigerten den Gesamttonus der Teilnehmer, halfen ihnen, eine positive Lebenseinstellung zu erlangen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Und körperliche Aktivität half, Schlafprobleme zu lösen.

Es hat sich gezeigt, dass Ergotherapie die meisten Menschen von Müdigkeit, Depression, Tagesschläfrigkeit, Immundysfunktion, Muskelschmerzen, Hypoxie und eingeschränkten Aufmerksamkeitsfähigkeiten befreit. Die Teilnehmer arbeiteten mit speziell ausgebildeten Instruktoren, aber die Besonderheit der Ergotherapie besteht nach Ansicht von Experten darin, dass jeder Mensch selbstständig seine gewohnte Lebensweise ändern und sich in jedem Alter von einem unbekannten Geschäft oder Hobby mitreißen lassen kann.

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