Collybia spindelfüßig (Gymnopus fusipes)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Omphalotaceae (Omphalotaceae)
  • Gattung: Gymnopus (Gimnopus)
  • Typ: Gymnopus fusipes (Spindelfußkolibri)

Synonyme:

Collybia spindelfüßig (Gymnopus fusipes) Foto und Beschreibung

Collibia fusipod wächst auf Stümpfen, Stämmen und Wurzeln alter Laubbäume, oft auf Eichen, Buchen, Kastanien. In Laubwäldern weit verbreitet. Saison: Sommer – Herbst. Früchte in großen Büscheln.

ganzer 4 – 8 cm im ∅, früh, dann mehr, mit stumpfem Höcker, oft unregelmäßig geformt. Farbe rotbraun, später heller.

Fruchtfleisch , , mit leichten Fasern, starr. Der Geschmack ist mild, der Geruch ist leicht unterscheidbar.

Legen 4 – 8 × 0,5 – 1,5 cm, gleiche Farbe wie der Hut, am Ansatz dunkler. Die Form ist spindelförmig, an der Basis verdünnt, mit einem wurzelartigen Auswuchs, der tief in das Substrat eindringt; erst fest, dann hohl. Die Oberfläche ist zerfurcht, faltig, oft längsverdreht.

Aufzeichnungen schwach gewachsen oder frei, spärlich, unterschiedlich lang. Die Farbe ist weißlich bis cremefarben, mit rostbraunen Flecken. Der Rest der Abdeckung fehlt. Sporenpulver ist weiß. Sporen 5 × 3,5 µm, breit oval.

Ähnliche Arten: Honigpilz Winter – bedingt Speisepilz

Collybia fusipod wird normalerweise als Pilz angesehen ungenießbar. Einige Autoren argumentieren jedoch, dass die jüngsten Fruchtkörper verzehrt werden können, sie haben einen exquisiten Geschmack. Alte können leichte Vergiftungen verursachen.

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar