Weißt du, wie sich Sorgen auf unseren Körper auswirken?
Weißt du, wie sich Sorgen auf unseren Körper auswirken?Weißt du, wie sich Sorgen auf unseren Körper auswirken?

Laut Umfragen unter Briten stehen Arbeit, finanzielle Probleme und Langsamkeit auf dem Podium der Gründe für Traurigkeit. Schlafstörungen, die durch ständige Sorgen entstehen, sind nur die Spitze des Eisbergs der Bedrohungen, die durch negative Emotionen für unseren Körper entstehen. Experten schätzen, dass diese jahrelang praktizierte Gewohnheit unser Leben um ein halbes Jahrzehnt verkürzen kann.

Nicht nur unsere Beziehungen zu Familie oder Freunden leiden, sondern wir kommen auch mit den alltäglichen Pflichten schlechter zurecht, was die Sorgenspirale nur noch anheizt. Welche Folgen für unsere Gesundheit ergeben sich aus Alltagspessimismus?

Gesundheitsprobleme als Reaktion auf alltägliche Sorgen

Chronische Müdigkeit — tritt bei Menschen auf, die aufgrund vorbestehender Schlaflosigkeit zu Besorgnis neigen. Die fehlende Fähigkeit, Kräfte zu regenerieren, führt in erster Linie zu Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. All dies führt offensichtlich zu einer Belastung unserer Psyche, denn neben der Überlastung des Geistes finden schlechte Emotionen kein Ventil. Wir wissen oft nicht, wie viel Erleichterung es sein kann, unsere Probleme mit einem geliebten Menschen zu teilen, während sich die Beziehung verschlechtert. Wachsender Stress ist die letzte Wendung vor gesundheitlichen Beschwerden.

Diabetes und Fettleibigkeit — Schlafmangel resultiert auch direkt aus dem gestörten Energiehaushalt des Körpers, dem Hungergefühl und dem Energieverbrauch. Schlafentzug führt zu einer verminderten körperlichen Aktivität während des Tages. Darüber hinaus ist unsere Fähigkeit, Glukose zu verwenden, geschwächt, und daher haben wir ein höheres Risiko für Typ-XNUMX-Diabetes.

Psychosomatische Störungen — kann auf Sorgen und innere Konflikte hinweisen, die in uns vor sich gehen und die wir zu unterdrücken versuchen. Manchmal sind Emotionen direkt für unsere Beschwerden verantwortlich, während sie bei einer anderen Person Bestandteil von Gesundheitsproblemen sind. Unter psychosomatischen Störungen unterscheiden wir unter anderem:

  • Reizdarmsyndrom,
  • Magengeschwüre,
  • Diabetes
  • Essstörungen,
  • Hypertonie,
  • koronare Herzerkrankung,
  • Bronchialasthma,
  • Allergien,
  • Nesselsucht
  • atopische Dermatitis.

Nur 8 Prozent berechtigte Sorgen!

Sorge liegt bei 92 Prozent. verschwendete Zeit, denn die meisten schwarzen Gedanken werden sich nie verwirklichen. Nur 8 Prozent finden ihre Rechtfertigung, z. B. den Tod eines geliebten Menschen durch Krankheit. 40 Prozent werden traurige Szenarien niemals eintreten, 30 Prozent beziehen sich auf die Vergangenheit, auf die wir keinen Einfluss haben, und 12 Prozent. sind gesundheitliche Sorgen, die nicht von einem Arzt bestätigt werden. Diese Zahlen zeigen, wie wir unser Leben buchstäblich mit oft unbegründeten Sorgen vergiften, wofür eine statistische Person fast 2 Stunden am Tag aufwendet.

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