Energie des Orgasmus: Was ist das Geheimnis der weiblichen Lust?

Es gibt viele wissenschaftliche Artikel über den weiblichen Orgasmus mit klaren Zahlen und Anweisungen. Gleichzeitig beschreibt die taoistische Tradition dieses Phänomen aus energetischer Sicht, und Experten der orientalischen Medizin geben wertvolle Empfehlungen, die Ihnen helfen werden, echten Genuss zu erleben.

Überraschenderweise lernen Frauen im Rahmen weiblicher taoistischer Praktiken, innerhalb von sechs Sekunden einen Orgasmus zu haben (die Standards sind wie im Sport, nicht wahr?!)

Wie und warum tun sie es? Nicht so sehr zum Vergnügen, sondern um die Energie des Körpers zu kontrollieren.

In Schulen, in denen solch wertvolles Wissen geteilt wird, werden Frauen darin geschult, den sogenannten Orgasmic Flow zu erzeugen, der es ihnen ermöglicht, ihre gesamten inneren Ressourcen zu nutzen. In diesem Fall erfreut uns der Orgasmus nicht nur, sondern nährt uns auch energetisch, gibt uns Kraft, verjüngt und heilt.

Orgasmischer Fluss

Die taoistische Medizin basiert auf der Theorie der fünf Elemente. Es wird angenommen, dass unser gesamtes Universum aus ihnen besteht. Diese Elemente sind: Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall. Elemente dieser Elemente sind auch in unserem Körper vorhanden, und die Art und Weise, wie sie ausgeglichen sind, bestimmt den Fluss der lebenswichtigen Qi-Energie im Körper.

Also: Feuer und Wasser sind für die Sexualität verantwortlich. Das Element Wasser ist mit unserer grundlegenden Energie und Aktivität verbunden: Dies ist der Antrieb, den wir in den Sex stecken. Und das Element Feuer ist mit dem Herzen verbunden – das ist ein Gefühl von Freude und Liebe.

Viele Frauen beschreiben orgastische Empfindungen als einen Hitze- oder Wärmefluss von der Beckenregion zum Herzen. Diese Energiebewegung wird in der taoistischen Tradition orgastischer Fluss genannt: Qi steigt vom Becken zum Herzzentrum auf.

Und wenn diese beiden Energiezonen aktiviert, entspannt und fließend sind (d. h. sie können Energie weiterleiten), dann erweist sich der Orgasmus als wahrhaft kraftvoll, explosiv, sättigend und nährend – nach einem solchen Sex fühlt sich eine Frau wie neugeboren, stark und entspannt zugleich.

Die Praxis, sich zu verlieben

In der taoistischen Tradition wird angenommen, dass die Kraft beider Elemente – sowohl Wasser als auch Feuer – kultiviert werden kann. Wie es geht?

Mehr Energie. Nach taoistischer Tradition wird der Energievorrat des Menschen im Beckenbereich «gespeichert». Je mehr Energie in diesem «Sparschwein» steckt, desto mehr Kräfte können auf den Sex gelenkt werden und entsprechend heller und provokanter wird es.

Stimmen Sie zu: Wenn es keine Energie gibt, wenn die Gesundheit auf Null steht, ist keine Zeit für Sex, oder? Aber selbst wenn die Kräfte ausreichen, glauben Sie mir: Es können noch mehr sein! Um die Energieressource zu erhöhen, gibt es die Praxis von Neigong – das ist eine Reihe von Atemübungen, die dem Körper eine zusätzliche Versorgung mit Qi zuführen.

Mehr Liebe. Und was ist mit ihr? Schließlich glaubt man, dass man sich entweder verliebt hat oder nicht. Was kann hier entwickelt werden?

Freude und der Zustand der Verliebtheit „wohnen“ im Energiezentrum der Brust, was bedeutet, dass diese Zone entspannt und frei sein muss, damit eine Person mehr Liebe „unterbringen“ kann. Ja, auf körperlicher Ebene!

Dadurch können Sie positivere Emotionen empfinden, da wir sie durch unseren Körper erfahren. Um den Brustkorb zu «öffnen» und mehr Freude in sich aufzunehmen, gibt es die Praxis des Qigong Sing Shen Juang – Qigong für die Wirbelsäule, Flexibilität und Entspannung des ganzen Körpers.

„Shiva in die Augen schauen“ ist ein bewundernder Blick auf einen Mann, Bewunderung für alle seine Züge.

Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass wir im normalen Leben oft unbewusst Ablehnung, Abneigung gegen Menschen „trainieren“. Im Rahmen dieser «Übungen» bemerken wir ständig die Mängel anderer, beklagen, ärgern uns.

Aber was ist, wenn wir den umgekehrten Prozess starten? In einer der Richtungen der östlichen Philosophie, im Aspekt der Sexualität, heißt es „in die Augen von Shiva (einer indischen Gottheit) zu schauen“ – so wird die Fähigkeit einer Frau bezeichnet, das Göttliche in einem Partner zu sehen.

Es ist eine Fertigkeit, keine angeborene Fähigkeit: Sie wird durch bewusstes Üben erworben. Sie können es jederzeit durchführen: bei einem Date, im Bett, sogar beim Geschäftsessen. Überall und jederzeit – vorausgesetzt, der Mann weckt die Lust in dir.

„Shiva in die Augen schauen“ ist ein bewundernder Blick auf einen Mann, Bewunderung für alle seine Züge. Das ist keine blinde Anbetung, sondern im Gegenteil – ein Blick aus der Tiefe des Herzens, das ist die Fähigkeit, jeden Aspekt eines schönen Partners hier und jetzt zu sehen.

Dies ermöglicht es Ihnen, dasselbe Herz-Energiezentrum zu öffnen und das Feuer der Liebe mit der Energie der sexuellen Aktivität zu verbinden.

Der Geliebte wird sicherlich Ihren Anruf beantworten!

Nutzen Sie dieses Wissen, damit Sex nicht nur mehr Lust bringt, sondern für Sie zu einem echten Wegweiser zur inneren Kraft- und Harmoniequelle wird.

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