Fingergymnastik für Kinder: Zweck, Alter, Jahre

Fingergymnastik für Kinder: Zweck, Alter, Jahre

Fingergymnastik für Kinder ist eine großartige Möglichkeit, die Feinmotorik Ihres Babys zu verbessern. Darüber hinaus bereiten solche Übungen dem Baby viel Freude. Tatsächlich lernt er dank ihnen viel über die Welt um ihn herum und das alles in Form eines aufregenden Spiels.

Das Ziel der Fingergymnastik

Kleine Kinder können sich Informationen viel besser merken, wenn sie in Form eines spannenden Spiels präsentiert werden. Daher werden sie sicherlich Fingergymnastik mögen, denn diese Übungen ermöglichen es ihnen, mit ihren Eltern Spaß zu haben. Tatsächlich sind diese Aktivitäten normale Bewegungen, die die Flexibilität der Arme des Babys entwickeln. Aber sie werden von lustigen Reimen oder Liedern begleitet, die kleine Kinder sehr mögen.

Fingergymnastik verbessert die Sprachfähigkeit der Kinder.

Regelmäßige Fingergymnastik bringt viele Vorteile. Die Vorteile solcher Aktivitätsspiele:

  • das Baby entwickelt Sprachfähigkeiten;
  • Feinmotorik verbessert sich;
  • das Kind lernt, sich zu konzentrieren und seine Bewegungen zu kontrollieren;
  • die Koordination des Babys verbessert sich.

In Zukunft werden solche Aktivitäten einen erheblichen Einfluss auf die Schreibfähigkeiten des Kindes haben. Wenn sich die Finger gut bewegen und ausreichend entwickelt sind, ist es viel einfacher, den Griff damit zu halten. Darüber hinaus hat Gymnastik einen großen Einfluss auf das Gedächtnis des Babys, da es dabei viele Reime und Witze lernen muss.

Wie man mit Kindern im Alter von 2-3 Jahren Gymnastik macht

Vor Beginn des Unterrichts müssen die Finger des Kindes „aufgewärmt“ werden. Dazu können Sie in die Hände klatschen oder die Bürste des Babys leicht reiben. Danach können Sie mit dem Unterricht beginnen:

  1. Zunächst ist es besser, ein einfaches einfaches Spiel zu verwenden, zum Beispiel „Elster-Dieb“ oder „Okay“.
  2. Versuchen Sie beim Lesen des Verses und beim Ausführen der Bewegungen, nicht zu beschleunigen und lassen Sie Ihr Baby sich an das Tempo gewöhnen.
  3. Stellen Sie sicher, dass das Baby den kleinen Finger und den Ringfinger verwendet.
  4. Wechseln Sie während der Übung zwischen den drei Bewegungsarten wie Quetschen, Dehnen und Entspannen.
  5. Überfrachten Sie die Aktivität nicht mit neuen Bewegungen. Am Anfang reichen 2-3.

Es gibt viele Reime und Märchen, die Sie für Ihre Praxis verwenden können. Das Gedicht „Ahorn“ hilft beispielsweise, die Motorik perfekt zu entwickeln:

  • der Wind schüttelt leise den Ahorn – während dieser Zeile muss das Kind seine Finger spreizen;
  • kippt nach rechts, nach links – drehen Sie Ihre Handflächen in verschiedene Richtungen;
  • eins – kippen und zwei – kippen – die Griffe abwechselnd in die gewünschte Richtung kippen;
  • die Ahornblätter raschelten mit Blättern – bewegen Sie Ihre Finger intensiv.

Im Netz findet man viele ähnliche Verse. Aber auch zum Üben von Fingergymnastik können Sie improvisierte Mittel verwenden. Zum Beispiel hilft das Fingern von Knöpfen oder großen Perlen, die motorischen Fähigkeiten von Stiften zu entwickeln. Achten Sie jedoch darauf, dass das Baby keine kleinen Gegenstände verschluckt.

Einfache und interessante Fingergymnastikübungen bringen viele Vorteile. Dank dieser Übungen verbessern sich die Feinmotorik des Babys erheblich und seine Sprachfähigkeiten werden zunehmen. Daher lohnt es sich, solche Kurse so oft wie möglich durchzuführen.

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