Floccularia ricken (Floccularia rickenii)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Agaricaceae (Champignon)
  • Gattung: Floccularia (Floccularia)
  • Typ: Floccularia rickenii (Rickens Floccularia)

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  • Repartitella rickenii

Floccularia rickenii (Floccularia rickenii) Foto und Beschreibung

ganzer 3–8 (bis 12 cm) im Durchmesser, dick, fleischig zunächst halbkugelig, im Alter konvex ausgestreckt, trocken, matt, mit konzentrischen kegelförmigen 3–8-seitigen Warzen (Reste eines gewöhnlichen Schleiers) 0,5– 5 mm groß, beim Trocknen leicht abblätternd, der Rand der Kappe ist gebogen, später gerade, oft mit Resten einer Tagesdecke. Erst weiß, später cremeweiß, in der Mitte dunkler, gräuliches Strohgelb oder blass zitronengrau mit nach unten gerichtetem Rand.

Aufzeichnungen Ricken's Flocculien angewachsen oder leicht an einem Stiel herabsteigend, dünn, dicht, weiß, dann blass cremefarben, mit einem zitronenfarbenen Farbton.

Legen: die Farbe der Kappe, zylindrisch, unten stark verdickt, 2-8 cm hoch, 1,5-2,5 cm im Durchmesser. Oben nackt, unten von den Resten eines gewöhnlichen Schleiers in Form von geschichteten Warzen von 0,5-3 mm Größe bedeckt. Der Ring befindet sich oben am Stiel und verschwindet schnell.

Fruchtfleisch: Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, ändert sich beim Bruch nicht.

Geruch: angenehmer Pilz

Genieße: süßlich

Sporenpulver: creme, Sporen 4,0-5,5 × 3,0-4,0 µm, breit-oval, manchmal fast kugelig, zur Basis hin leicht zugespitzt, glatt, farblos, oft mit einem Tropfen Öl.

Floccularia rickenii (Floccularia rickenii) Foto und Beschreibung

Mai-Oktober. Im Ausland in der our country, Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei vertrieben; in unserem Land in den Regionen Rostow und Wolgograd, eine seltene Art, die im Roten Buch der our country und der Region Rostow aufgeführt ist.

In der our country wächst es in künstlichen Plantagen aus weißer Akazie und in natürlichen Gemeinschaften aus tatarischem Ahorn (auf dem Sand).

In den Regionen Wolgograd und Rostow – in mit Kiefern gemischten Wäldern.

Die Daten sind widersprüchlich: nach einigen Quellen ein schmackhafter Speisepilz, nach anderen – ein Speisepilz mit geringem Geschmack.

Es gibt keine ähnlichen Arten.

Foto: Vasily aus Kamyshin

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