Geopora-Kiefer (Geopora arenicola)

Systematik:
  • Abteilung: Ascomycota (Schlauchpilze)
  • Unterteilung: Pezizomycotina (Pezizomycotine)
  • Klasse: Pezizomyceten (Pezizomyceten)
  • Unterklasse: Pezizomycetidae (Pezizomycetes)
  • Ordnung: Pezizales (Pezizales)
  • Familie: Pyronemataceae (pyronämisch)
  • Gattung: Geopora (Geopora)
  • Typ: Geopora arenicola (Kiefer-Geopora)

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  • Bestattung aus Sandstein
  • Lachnea arenicola
  • Peziza arenicola
  • Sarcoscypha arenicola
  • Lachnea arenicola

Geopora-Kiefer (Geopora arenicola) Foto und Beschreibung

Wie viele Geoporen verbringt die Geopora-Kiefer (Geopora arenicola) den größten Teil ihres Lebens unter der Erde, wo sich Fruchtkörper bilden. In den südlichen Regionen verteilt, fällt das Wachstum und die Reifung des Fruchtkörpers auf die Winterperiode. Er gilt als eher ungewöhnlicher europäischer Pilz.

Fruchtkörper klein, 1-3, selten bis 5 cm Durchmesser. Im Stadium der Reifung, unter der Erde – kugelförmig. Wenn es reif ist, kommt es an die Oberfläche, im oberen Teil erscheint ein Loch mit zerrissenen Kanten, das einem kleinen Insektennerz ähnelt. Dann bricht es in Form eines unregelmäßig geformten Sterns, bleibt dabei aber voluminös und flacht nicht zu einer Untertasse ab.

Innenfläche hell, hellcreme, creme oder gelbgrau.

Außenfläche viel dunkler, bräunlich, mit Haaren und anhaftenden Sandkörnern bedeckt. Die Haare sind dickwandig, braun, mit Brücken.

Legen: fehlen.

Fruchtfleisch: hell, weißlich oder gräulich, spröde, ohne viel Geschmack und Geruch.

Das Hymenium befindet sich auf der Innenseite des Fruchtkörpers.

Tüten 8 Sporen, zylindrisch. Sporen sind elliptisch, 23-35*14-18 Mikron, mit einem oder zwei Tropfen Öl.

Es wächst in Kiefernwäldern, auf Sandböden, in Moosen und in Spalten, in Gruppen, im Januar-Februar (Krim).

Ungenießbar.

Es sieht aus wie eine kleinere sandige Geopore, von der es sich durch größere Sporen unterscheidet.

Es ähnelt auch ähnlich gefärbten Pezits, von denen es sich durch eine behaarte Außenfläche und einen zerrissenen, „sternförmigen“ Rand unterscheidet, während bei Pezits der Rand relativ gleichmäßig oder gewellt ist.

Wenn sich die Ränder der Geoporen eines erwachsenen Fruchtkörpers nach außen zu wenden beginnen, kann der Pilz aus der Ferne mit einem kleinen Vertreter der Star-Familie verwechselt werden, aber bei näherer Betrachtung fügt sich alles zusammen.

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