Gymnopilus junonius (Gymnopilus junonius)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Hymenogastraceae (Hymenogaster)
  • Gattung: Gymnopilus (Gymnopil)
  • Typ: Gymnopilus junonius (Gimnopilus junonius)
  • Hymnopile prominent

Gymnopilus junonius (Gymnopilus junonius) Foto und Beschreibung

Juno Hymnopyle (Jahre. Gymnopilus junonius) ist ein sehr schöner und fotogener Pilz. Er gehört zur Familie der Strophariaceae und gilt als ungiftig, aber aufgrund seiner starken Bitterkeit ungenießbar. Derzeit sind essbare Pilze dieser Gattung der Wissenschaft unbekannt. In der Antike galt dieser Pilz sogar als halluzinogen.

Im Aussehen sieht die Hymnopile aus wie eine essbare Flocke, deren Hut nicht schleimig, gelb-ocker ist, mit ziemlich dicken Platten, und sie wächst auf Weiden.

Die Größe des Pilzes ist ziemlich groß. Verziert mit einem gelben oder sogar orangefarbenen Hut mit einem Durchmesser von fünfzehn Zentimetern. Die Oberfläche der Kappe ist dicht mit kleinen zahlreichen Schuppen bedeckt, die flach an die Pilzkappe gedrückt werden. Farblich unterscheiden sie sich nicht von der Farbe der Farbe selbst. Der halbkugelige Hut junger Pilze verwandelt sich später in einen flachen Hut mit ziemlich gewellten Rändern. Die gelben Platten des Pilzes verändern sich im Laufe der Zeit zu rostbraun. Der faserige Stiel ist an der Basis verdickt und hat eine rhizomartige Form. Es hat einen häutigen, dunkel gefärbten Ring, der sich oben befindet und mit Sporen bestreut ist, die eine rostige Farbe haben.

Gymnopyla Juno kommt vom Hochsommer bis zum Spätherbst vor allem in Mischwäldern vor. Ein bevorzugter Anbauort ist der Boden unter einer Eiche oder der Boden am Fuße von Eichenstümpfen.

Unter Pilzsammlern gilt er als Holzzerstörer, parasitiert aber oft lebende Bäume. Es ist in der Einsamkeit äußerst selten und wächst meist in kleinen fettleibigen Gruppen.

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich fast über das gesamte Territorium, mit Ausnahme der kalten nördlichen Orte.

Diese Pilzart ist unter Amateuren und professionellen Pilzsammlern, die sich mit modernen Pilzarten auskennen, ziemlich bekannt.

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