Bucklige Eberesche (Tricholoma umbonatum)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Tricholomataceae (Tricholomovye oder Ryadovkovye)
  • Gattung: Tricholoma (Tricholoma oder Ryadovka)
  • Typ: Tricholoma umbonatum

Buckelwal (Tricholoma umbonatum) Foto und Beschreibung

Das spezifische Epitheton von Tricholoma umbonatum Clémençon & Bon, in Bon, Docums Mycol. 14(no. 56): 22 (1985) kommt aus Lat. umbo – was in der Übersetzung „Buckel“ bedeutet. Und tatsächlich ist der „Buckel“ der Kappe charakteristisch für diese Art.

ganzer 3.5-9 cm Durchmesser (bis 115), jung kegel- oder glockenförmig, im Alter kegelförmig bis niederliegend, oft mit mehr oder weniger spitzem Höcker, glatt, bei Nässe klebrig, bei Trockenheit mehr oder weniger glänzend radial ausgeprägt – faserig. Bei trockenem Wetter bricht die Kappe oft radial. Die Farbe der Kappe ist näher an den Rändern weißlich, in der Mitte merklich dunkler, oliv-ocker, oliv-braun, grünlich-gelblich, grünlich-braun. Radialfasern sind kontrastarm.

Fruchtfleisch weißlich. Geruch von schwach bis mehlig, kann unangenehme Untertöne haben. Der Schnittgeruch ist deutlich mehlig. Der Geschmack ist mehlig, vielleicht etwas eklig.

Aufzeichnungen gekerbt, ziemlich breit, häufig oder mittelhäufig, weiß, oft mit unebenem Rand.

Buckelwal (Tricholoma umbonatum) Foto und Beschreibung

Sporenpulver Weiß.

Споры hyalin in Wasser und KOH, glatt, meist ellipsoid, 4.7-8.6 x 3.7-6.4 µm, Q 1.1-1.6, Qe 1.28-1.38

Legen 5-10 cm lang (nach [1] bis 15), 8-20 mm Durchmesser (bis 25), weiß, gelblich, zylindrisch oder nach unten spitz zulaufend, oft tief verwurzelt, kann eine rosa-bräunliche Färbung haben an der Wurzel. Üblicherweise wird es in Längsrichtung faserig ausgedrückt.

Buckelwal (Tricholoma umbonatum) Foto und Beschreibung

Die Bucklige Vogelbeere wächst von Ende August bis November, ist mit Eichen oder Buchen vergesellschaftet, bevorzugt Lehm und nach einigen Quellen kalkhaltige Böden. Der Pilz ist recht selten.

  • Reihe weiß (Tricholoma album), Reihe stinkend (Tricholoma lascivum), Reihen der gemeinsamen Platte (Tricholoma stiparophyllum), Reihen von Tricholoma sulfurescens, Tricholoma boreosulphurescens, Reihen von stinkenden (Tricholoma inamoenum) Sie zeichnen sich durch einen ausgeprägten unangenehmen Geruch, das Fehlen einer faserigen Struktur der Kappenoberfläche und grünlich oder oliv aus Farbtöne. Sie haben keine charakteristischen Höcker am Hut. Von diesen Arten kommen nur T.album, T.lascivum und T.sulphurescens in der Nähe vor, da sie mit Eiche und Buche vergesellschaftet sind, der Rest wächst mit anderen Bäumen.
  • Reihe weißlich (Tricholoma albidum). Diese Art hat einen nicht ganz klaren Status, da sie heute eine Unterart der silbergrauen Reihe – Trichioloma argyraceum var. Albium. Es zeichnet sich durch das Fehlen von Grün- und Olivtönen im Hut und Vergilbung an Berührungs- und Beschädigungsstellen aus.
  • Taubenreihe (Tricholoma columbetta). Es zeichnet sich durch das Fehlen von Oliven- und Grüntönen in der Kappe aus, hat keinen „Buckel“, hat keine merkliche Verdunkelung in der Mitte der Kappe. Phylogenetisch ist sie dieser Reihe am nächsten.
  • Reihe anders (Tricholoma sejunctum). Nach [1] ist dieser Typ leicht mit dem angegebenen zu verwechseln. Es zeichnet sich durch das Fehlen eines so ausgeprägten Buckels am Hut und einen nicht wurzelnden Stiel aus. Allerdings sind sich die Pilze meiner Meinung nach in der Farbe und im Kontrast der farbigen Fasern auf der Kappe überhaupt nicht ähnlich. Ist es möglich, dass T.sejunctum so hell oder T.umbonatum so hell gefärbt ist?

Essbarkeit ist unbekannt, da der Pilz ziemlich selten ist.

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