Lendenwirbelsäulenschmerzen – woran können sie liegen? Ursachen, Behandlung, Behandlungen und Übungen für die Lendenwirbelsäule

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Lendenwirbelsäulenschmerzen sind ein häufiges Leiden, das nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge Menschen zunehmend betrifft. Schmerzen im Lendenwirbelbereich können durch Schäden, Überlastung oder degenerative Veränderungen entstehen. Manchmal werden die Schmerzen in diesem Bereich fälschlicherweise mit der Wirbelsäule kombiniert, da sie von anderen Körperteilen ausstrahlen können. Was sind die Ursachen für Schmerzen in der Lendenwirbelsäule? Wie man damit umgeht?

Lendenwirbelsäulenschmerzen – mögliche Ursachen

Rückenschmerzen sind ein Problem, mit dem die Mehrheit der Gesellschaft konfrontiert ist. Sogar 80 Prozent. Menschen erleben mindestens einmal in ihrem Leben Rückenschmerzen jeglicher Ursache. Wenn es um Schmerzen in der Lendenwirbelsäule geht, wird am häufigsten davon gesprochen, wann erscheint unter der 12. Rippe und über dem Gesäß, es kann auch in die unteren Extremitäten ausstrahlen. Rückenschmerzen sind chronisch oder akut.

Zuallererst lohnt es sich, auf die Beschwerden im Zusammenhang mit dem unteren Rücken zu achten, die mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule verwechselt werden können. Zur richtigen Einschätzung der Situation sind in der Regel ein Arzttermin und entsprechende Tests notwendig, denn Schmerzen in der Lendengegend, die nichts mit der Wirbelsäule zu tun haben, werden manchmal verursacht durch:

  1. Nieren- und Harnwegserkrankungen, zB Nierenkoliken;
  2. schmerzhafte Perioden, Endometriose oder andere Beschwerden im Zusammenhang mit dem weiblichen Fortpflanzungssystem;
  3. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder Leber;
  4. Magen-Darm-Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen;
  5. Prostataprobleme bei männern.

Betreffen die Schmerzen im unteren Rücken jedoch die Wirbelsäule, können sie mit Gewebeüberlastung, Bandscheibenverletzungen, Knochenverletzungen (z dann schwierig, seine eindeutige Ursache festzustellen).

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Was ist förderlich für das Auftreten von Schmerzen in der Lendenwirbelsäule?

Die Ursachen für Schmerzen an der Lendenwirbelsäule sind im Allgemeinen schwer einzuordnen. Viele Faktoren können zum Auftreten solcher Schmerzen führen, darunter verschiedene Krankheiten, einschließlich angeborener Krankheiten, Verletzungen oder Überlastungen, denen die Wirbelsäule im Alltag ausgesetzt ist.

Rückenschmerzen im Lendenbereich können dadurch entstehen:

  1. angeborene Anomalien – anormale Strukturen der Wirbelsäule (z. B. Lumbalisation) können zu einer ungleichmäßigen Belastung der Strukturen der Wirbelsäule beitragen und so zu Schmerzen führen;
  2. Überlastungen und Verletzungen – Schmerzen können als Komplikation nach Verletzungen (z. B. Wirbelsäulenfrakturen), bei Osteoporose und bei Überlastung der Wirbelsäule durch unzureichende Muskelunterstützung auftreten;
  3. Entzündung – Krankheiten, die mit Gelenkentzündungen einhergehen, beeinträchtigen den Zustand der Wirbelsäule; ein Beispiel ist Spondylitis ankylosans und der Gesäßbereich, es schränkt auch die Mobilität ein; auch fortgeschrittene rheumatoide Arthritis kann die Gelenke der Wirbelsäule betreffen und Schäden in ihnen verursachen;
  4. degenerative Veränderungen – Degenerationen, dh Anomalien und ungünstige Veränderungen, die die Knorpel- und Knochenstrukturen in der Wirbelsäule betreffen, Schmerzen verursachen und manchmal auch zu einer Stenose des Wirbelkanals (seiner Verengung) führen; Folgen einer Stenose sind unter anderem Druck auf die Nerven bis hin zu einem irreversiblen Leistenbruch;
  5. Stoffwechselerkrankungen – Stoffwechselprobleme, die mit Rückenschmerzen einhergehen können, umfassen Diabetes mellitus (schnellere Degeneration von Wirbelsäulenstrukturen) und Osteoporose (geringere Gästedichte, mehr Brüche, Muskelschwäche und Wirbelsäulenmechanik);
  6. psychische Probleme – Rückenschmerzen und ihre Schwere können das Ergebnis eines emotionalen Zustands, des Vorhandenseins von Angstzuständen, starkem Stress oder Hypochondrie sein.

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wichtig

Begünstigt werden Lendenwirbelsäulenschmerzen durch eine sitzende Lebensweise, die mit einer Überlastung der Wirbelsäule durch langes Verharren in einer Position und Bewegungsmangel einhergeht. Weitere ungünstige Faktoren, die zu Erkrankungen des Bewegungsapparates einschließlich Rückenschmerzen führen können, sind Übergewicht (z. B. durch falsche Ernährung), Konsum von Genussmitteln (kann zu Neuropathie führen) oder Drogenmissbrauch.

Lendenwirbelsäulenschmerzen – Überlastungen

Eine Überlastung der Wirbelsäule ist mit der Gefahr einer Degeneration oder eines Bandscheibenvorfalls verbunden. Schmerzen im unteren Rücken können durch Überlastung der Weichteile entstehen. Wenn die Funktion der Weichteile, Beckengelenke und der Wirbelsäule gestört ist, erhöht sich die Spannung in den nahe gelegenen Muskeln. Dies soll die Stabilität der Strukturen gewährleisten. Leider führt es auch zu einer stärkeren Belastung der Wirbelsäule, der Entstehung von Entzündungen und dem Auftreten von Schmerzen. In einer solchen Situation kann eine Degeneration auftreten.

Begünstigt wird das Auftreten einer Überlastung der Lendenwirbelsäule durch langes Sitzen, Bücken-, Heben- und Hebearbeiten, unzureichende körperliche Aktivität, Übergewicht oder Adipositas. Auch die Schwäche der Bauchmuskulatur und der Hüftbeuger ist signifikant.

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Lendenwirbelsäulenschmerzen – Probleme mit der Bandscheibe

Zu den häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen gehören Anomalien der Bandscheiben. Dies sind Strukturen, die erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, die zu Mikrotraumen sowie zur Bildung eines Bandscheibenvorfalls („Prolaps“) neigen.

  1. Bandscheibendegeneration. Das allmähliche Auftreten von Bandscheiben-Mikroschäden und deren Aggregation führen zur Schädigung anderer Strukturen – des Faserrings – und schließlich zur Degeneration des Nucleus pulposus. Die Folge der Veränderungen ist eine höhere Reizempfindlichkeit und das Auftreten von Schmerzen. Menschen zwischen 35 und 50 Jahren sind der Degeneration der Bandscheibe ausgesetzt (73 % der Menschen in diesem Alter), sie tritt aber auch in der Altersgruppe unter 35 Jahren auf (50 %).
  2. Hernie der Bandscheibe. Dies ist ein Phänomen, das nicht unbedingt Schmerzen verursacht. Wenn jedoch ein Bandscheibenvorfall („Bandscheibenvorfall“) in der Lendenwirbelsäule die Nervenwurzeln einschnürt, treten Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Gefühlsstörungen, Muskelschwäche und Fehlfunktionen von Blase und Schließmuskeln auf.

Lendenwirbelsäulenschmerzen – degenerative Veränderungen

Eine der möglichen Ursachen für Schmerzen in der Lendenwirbelsäule sind degenerative Veränderungen. Ihre Bildung ist ein Prozess, der allmählich zu einer Schädigung der Bandscheibe und des Knorpels der Interkapulargelenke führt. Durch das Auftreten degenerativer Veränderungen wird das Gleichgewicht zwischen den Regenerationsfähigkeiten und der Schädigung der Strukturen der Wirbelsäule gestört. Kann unterscheiden:

  1. Degeneration der Interkapulargelenke – kann Schmerzen verursachen, die in das Gesäß und in den Oberschenkel ausstrahlen, die Wurzelschmerzen ähneln, aber das Ergebnis eines erhöhten Drucks auf die Gelenke, anhaltender Entzündungen, Mikroverletzungen oder Dehnung der Synovialmembran und der Gelenkkapsel sind;
  2. Degenerative und produktive Veränderungen der Wirbelkörper – führen zur Bildung von Osteophyten (Knochenwucherungen), die zu Stenosen, Beschädigungen der Randplatten und dem Auftreten von Schmorl-Knötchen führen können.

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Lendenwirbelsäulenschmerzen – Behandlung

Die Behandlung von Lendenwirbelsäulenschmerzen ist ein komplexes Thema. Aufgrund unterschiedlicher Schmerzursachen, begleitender Veränderungen in den Strukturen der Wirbelsäule oder Auffälligkeiten in anderen Teilen des Bewegungsapparates erfordert der Behandlungsprozess oft ein vielschichtiges Vorgehen. Grundlegende Maßnahmen zur Behandlung von Lendenschmerzen sind Pharmakotherapie, Physiotherapie, vorbeugende Maßnahmen und ggf. auch operative Eingriffe.

In der Akutphase von Lendenwirbelsäulenschmerzen besteht die Behandlung aus Schonung und medikamentöser Therapie mit Schmerz- und Entzündungslinderung. Die nächste Stufe ist die Physiotherapie, dh eine Reihe von Rehabilitationsmaßnahmen (Physiotherapie) und Anweisungen zu Übungen, die auf die Probleme des Patienten zugeschnitten sind (Kinesiotherapie). Für Menschen, die damit zu kämpfen haben wiederkehrende Rückenschmerzen im Lendenbereich Auch die Prophylaxe, einschließlich regelmäßiger körperlicher Aktivität und der Einhaltung der Empfehlungen zur Aufrechterhaltung der richtigen Körperhaltung, ist äußerst wichtig. Es lohnt sich auch, das Vitammy Aufwärmkissen zu kaufen, das Schmerzen lindert und den Bewegungskomfort verbessert.

Die operative Behandlung von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule erfolgt bei entsprechender Indikation. Je nach Art der Wirbelsäulenbeschwerden (z. B. Lendenwirbelsäulenerkrankung, Fraktur) werden Behandlungen mit unterschiedlicher Invasivität gewählt. Die absolute Notwendigkeit, den Eingriff zu planen, ergibt sich bei Bewegungsdefiziten, Blasen- oder Darmfunktionsstörungen. Eine operative Behandlung der Diskopathie ist in ca. 0,5%. Fälle.

Siehe: Wirbelsäulenbehandlungen

Lendenwirbelsäulenschmerzen – medikamentöse Therapie

Um Symptome zu lindern und entzündliche Prozesse zu hemmen, insbesondere bei Symptomverschlimmerung, wird es eingesetzt Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamenteeinschließlich Ibuprofen, Diclofenac, Ketoprofen und Glucocorticoide. Medikamente werden in Abhängigkeit von der Schmerzintensität ausgewählt. Einige Medikamente gegen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (orale Präparate, Salben, Kompressen) sind ohne Rezept erhältlich, andere Medikamente (starke Schmerzmittel, Injektionen) sind nur auf Rezept erhältlich.

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Um die Schwere der Symptome zu verringern und die Therapie zu beschleunigen, werden manchmal Antispasmodika (z. B. Tizanidin), Antidepressiva oder Nahrungsergänzungsmittel mit Wirkstoffen verschrieben, die die Regeneration des Nervensystems beschleunigen (z. B. Urydynox, Neurotynox). Zur konservativen Behandlung von Schmerzen an der Lendenwirbelsäule gehören auch die Entlastung der Wirbelsäule, die Einnahme geeigneter Schlafpositionen und Alltagsaktivitäten sowie die Vermeidung von Hebebewegungen.

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Lendenwirbelsäulenschmerzen – Physiotherapeutische Behandlungen

Die Physiotherapie ist ein Zweig der Physiotherapie, der mechanische, elektrische und thermische Reize zur Behandlung von Schmerzen und deren Ursachen einsetzt. Die Bedeutung der Physiotherapie bei Rückenschmerzen umfasst die symptomatische Behandlung von Beschwerden sowie deren Vorbeugung und Diagnose.

Für physikalische Therapiebehandlungen, die während verwendet werden Rehabilitation der Lendenwirbelsäuleumfassen unter anderem:

  1. Kryotherapie;
  2. Elektrotherapie, zB Iontophorese;
  3. Ultraschall;
  4. Magnetotherapie;
  5. Lasertherapie;
  6. Hydrotherapie, zB Duschen, Bäder, Whirlpoolmassagen.

Behandlungen für die Wirbelsäule werden in Abhängigkeit von der Art der Erkrankung sowie unter Berücksichtigung der Kontraindikationen für einzelne Arten der physikalischen Therapie ausgewählt.

Lendenwirbelsäulenschmerzen – Übungen

Körperliche Aktivität wird im Rahmen der Prophylaxe einer gesunden Wirbelsäule grundsätzlich empfohlen, jedoch ist bei diagnostizierten Erkrankungen des Bewegungsapparates, Schäden oder sonstigen Veränderungen besondere Vorsicht geboten. Übungssets für Menschen mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (Kinesiotherapie, Behandlung mit Bewegung) sollte nach Rücksprache mit einem Arzt oder Physiotherapeuten durchgeführt werden. Bei Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (außer in der Akutphase der Erkrankung) werden in der Regel empfohlen:

  1. Dehnübungen;
  2. Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur, insbesondere der Quermuskulatur, die tiefe Stabilisatoren der Lendengegend sind;
  3. Übungen zur Verbesserung der Becken-, Hüft- und Lendenwirbelsäulenkontrolle;
  4. körperliche Aktivität im Wasser.

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Lendenschmerzen werden durch Muskelverspannungen begünstigt – um sie zu reduzieren, werden Massagen und Mobilisationen eingesetzt.

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Bei der motorischen Behandlung von Problemen mit der Lendenwirbelsäule kommen verschiedene Ansätze zum Einsatz, darunter:

  1. Pilates-Methode;
  2. McKenzie-Methode – beinhaltet Bewegungen, die denen entgegengesetzt sind, die Schmerzen verursachen, mit dem Ziel, die Ursache des Schmerzes zu beseitigen;
  3. PNF-Methode (ProrioceptiveNeuromuscular Facilitation) – umfasst ua Wirbelsäulengelenkmobilisation, Neuromobilisation und Cranio-Sacral-Therapien.

Ein wesentlicher Bestandteil der Prävention ist auch eine gesunde Lendenwirbelsäule Einhaltung der Grundsätze der Arbeitsergonomie – sowohl im Büro als auch physisch. Das nennt man Rückenschule. Um Rückenschmerzen und deren Wiederauftreten vorzubeugen, wird empfohlen, während der Arbeit und beim Lernen die richtige Körperhaltung beizubehalten und häufig die Position zu wechseln. Wenn Sie sich bücken oder etwas aufheben müssen, halten Sie Ihren Rücken gerade und beugen Sie Ihre Knie.

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Überprüfen Sie auch:Manuelle Therapie – was ist das und wann lohnt es sich zu greifen?

Lendenwirbelsäulenschmerzen – chirurgische Eingriffe

Chirurgische Eingriffe, insbesondere invasive, werden von Ärzten in der Regel dann empfohlen, wenn die diagnostizierte Wirbelsäulenerkrankung nicht nur Schmerzen in der Lendenwirbelsäule verursacht. Zusätzliche Symptome, die durch Schädigungen von Strukturen und Nervendruck verursacht werden (z. B. anhaltende Gefühls- oder Muskelkraftstörungen, Bewegungsstörungen, Funktionsstörungen der Blase oder des Schließmuskels) sind eine absolute Operationsindikation. Behandlungen werden auch bei durchgeführt chronische Schmerzen begleitender Ischias oder Frakturen, wenn sie nicht durch konservative Behandlung gelindert werden können.

Chirurgische Eingriffe garantieren keine vollständige Genesung. Der Patient sollte auch nach dem Eingriff an die Prophylaxe denken.

Beispiele für chirurgische Eingriffe, die bei Schmerzen in der Lendenwirbelsäule durchgeführt werden, sind:

  1. endoskopische Diskektomie oder Diskektomie – Entfernung der Bandscheibe, meistens auf den Ebenen L5 / S1 und L4 / L5;
  2. Coblation Nucleoplasty – perkutane lumbale Diskopathieoperation;
  3. Vertebroplastie – ein Verfahren, das nach Osteoporose- oder Kompressionsfrakturen durchgeführt wird und bei dem der gebrochene Schaft mit Knochenzement gefüllt wird;
  4. Ballon-Kyphoplastie – Wiederherstellung einer gebrochenen Wirbelwand; Die Methode wird nach Frakturen infolge von Verletzungen, Osteoporose oder Tumoren eingesetzt.

Obwohl die Wirksamkeit operativer Eingriffe hoch ist (gute und sehr gute Ergebnisse nach Entfernung der Bandscheibe treten in bis zu 96 % der Fälle auf), sorgen sie nicht immer für eine vollständige Linderung der Beschwerden. Wiederkehrende Schmerzerkrankungen es ist sogar bei 1/3 der Patienten möglich, insbesondere bei älteren Menschen sowie bei Patienten mit erheblichen neurologischen Defiziten, Komorbiditäten oder körperlich aktiven Erkrankungen.

Sie müssen auch das Risiko einer Verringerung der Stabilität der Wirbelsäule oder einige Zeit nach der Operation berücksichtigen Postoperatives Schmerzsyndrom. Letzteres kann auf Verwachsungen und Narben im operierten Bereich oder auf eine unzureichende Entfernung des Leistenbruchs zurückzuführen sein.

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