Rotbraune Brust (Lactarius volemus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: von ungewisser Position
  • Ordnung: Russulales (Russulovye)
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (milchig)
  • Typ: Lactarius volemus (Wolfsmilch)
  • Wolfsmilch
  • Wir fliegen nach Galorrheus
  • Wir wollen mehr Milch
  • Amanita milchig
  • Laktarius lactifluus
  • Lactifluus-Ödematopus
  • Lactarius ödematös
  • Lactarius
  • Galorrheuus ichoratus
  • Lactifluus ichorata
  • Eine Milchkuh
  • Milch ist am besten (übrigens der offizielle -sprachliche mykologische Name)
  • Bestatter (weißrussisch – Podareshnik)

Lactarius-Bände (Fr.) Fr., Epicr. System Mykol. (Uppsala): 344 (1838)

ganzer 5-17 (bis 16) cm Durchmesser, in der Jugend konvex, dann niederliegend, in der Mitte eventuell durchhängend, sogar bis konkav. Der Rand der Kappe ist gerade, dünn, scharf, zuerst hochgezogen, dann gerade und sogar ansteigend. Die Farbe ist rotbraun, braunbraun, in seltenen Fällen rostrot oder hellocker. Die Oberfläche ist zunächst samtig, dann glatt, trocken. Oft rissig, besonders bei Trockenheit. Es gibt keine Zonenfärbung.

Fruchtfleisch: Weiß, gelblich, sehr fleischig und dicht. Der Geruch wurde verschiedentlich beschrieben, hauptsächlich als Herings(Trimethylamin)-Geruch, der mit zunehmendem Alter zunimmt, aber es gibt auch interessantere Assoziationen, zB mit Birnenblüten [2], oder gar nicht angegeben [1]. Der Geschmack ist weich, angenehm, süßlich.

Aufzeichnungen häufig, anhaftend bis leicht absteigend, cremefarbene oder warme Hauttöne, am Stiel oft gegabelt. Es gibt verkürzte Platten (Platten).

Milchsaft reichlich, weiß, braun werdend und an der Luft dicker werdend. Aus diesem Grund wird diese Art von Milchsäurebakterien braun und alles andere, wenn es beschädigt wird, ist das Fruchtfleisch, die Platten.

Legen 5-8 (bis 10) cm hoch, (1) 1.5-3 cm Durchmesser, hart, oft gemacht, hutfarben, aber etwas blasser, glatt, kann mit feiner Behaarung bedeckt sein, die wie Reif aussieht, aber ist nicht zu spüren. Nach unten oft verengt.

Sporenpulver Weiß.

Споры nahezu kugelförmig, nach [2] 8.5–9 x 8 µm, nach [1] 9-11 x 8.5-10.5 µm. Die Ornamentik ist rippenartig, bis zu 0.5 µm hoch und bildet ein fast vollständiges Netzwerk.

Tritt von Juli bis Oktober auf. Einer der frühesten Melker. Wächst in Laub-, Misch- und Fichtenwäldern (nach [1] – generell in allen Wäldern). Nach [2] bildet sie Mykorrhiza mit Eiche (Quercus L.), Gemeiner Hasel (Corylus avellana L.) und Fichte (Picea A. Dietr.).

Bedenkt man die „Kraft“ dieses Pilzes und den reichlich vorhandenen, bräunlichen, süßlich-milchigen Saft, hat er wohl keine ähnliche Art. Die ähnlichste Milchsäure vielleicht die hygrophore Milchsäure – Lactarius hygrophoroides, aber es ist leicht durch seinen nicht bräunenden Milchsaft und seine seltenen Platten zu unterscheiden. Röteln (Lactarius subdulcis) lassen sich ganz bedingt ähnlichen Arten zuordnen, sind aber dünnfleischig und schlank. Gleiches gilt für die Gewöhnliche Wolfsmilch (Lactarius aurantiacus = L.mitissimus), sie ist nicht nur klein und dünn, sondern auch spät, schneidet sich nicht in den Begriffen, obwohl sie in genau denselben Biotopen wie die Fichte wächst.

Ein essbarer Pilz, der sogar roh gegessen werden kann. Es ist gut in roher gesalzener oder eingelegter Form, ohne Wärmebehandlung. In einer anderen Form mag ich es wegen des „hölzernen“ Fruchtfleisches nicht, obwohl Pilzkaviar angeblich nicht schlecht ist. Ich jage ihn gezielt und zielstrebig, um der rohen Salzung willen.

Video über den Pilz Podmolochnik:

Rotbraune Brust, Wolfsmilch, Wolfsmilch (Lactarius volemus)

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar