Moralische Erziehung der Jugendlichen, spirituell in der Familie, Schule

Moralische Erziehung der Jugendlichen, spirituell in der Familie, Schule

Die moralische Erziehung von Jugendlichen wird maßgeblich von der Beziehung zu ihren Eltern beeinflusst. Aber auch die Straße und das Fernsehen vermitteln dem Kind Werte.

Moralische und spirituelle Erziehung von Jugendlichen in der Familie

Das Übergangsalter ist eine wichtige Phase in der Persönlichkeitsbildung eines Kindes. Und Eltern sollten der Erziehung eines Teenagers mehr Aufmerksamkeit schenken als einem Vorschulkind. Tatsächlich kann man trotz des scheinbaren „Erwachsenenalters“ eines Kindes nicht als etablierte Persönlichkeit bezeichnet werden. Und die Entstehung seines Charakters wird von vielen externen Faktoren beeinflusst, wie etwa dem Fernsehen oder dem Spielen am Computer.

Die moralische Erziehung von Jugendlichen wird stark vom Verhalten der Eltern beeinflusst.

Damit spirituelle Bildung nicht auf der Straße oder im Internet vermittelt wird, müssen Eltern die richtige Beziehung zu ihrem Teenager aufbauen. Eine starre Diktatur in der Erziehung eines heranwachsenden Menschen hilft nicht, denn in diesem Alter fühlt er sich bereits als Person. Und jeder Eingriff in die Freiheit wird mit Feindseligkeit wahrgenommen.

Aber Sie sollten mit Ihrem Kind auch nicht Demokratie spielen. Der Teenager muss kontrolliert werden, sonst gerät er in unangenehme Situationen. Daher ist es wichtig, in der Beziehung zum Kind eine „goldene Mitte“ zu finden. Nur dann wird er Sie gleichzeitig als Elternteil und älteren Kameraden wahrnehmen.

Wie man die familiären und schulischen Beziehungen verbessert

Kinder übernehmen in vielerlei Hinsicht die Gewohnheiten ihrer Eltern, daher müssen Sie für das Kind in erster Linie ein Vorbild sein. Ansonsten nützen Ihre Ratschläge und Verbote wenig. Grundregeln der Erziehung:

  • Nehmen Sie direkt am Leben des Kindes teil. Sie müssen über alles wissen, was ihn beunruhigt und erfreut.
  • Interessieren Sie sich für Ihren Studienerfolg und Ihre Freundschaften. Für einen Teenager ist es wichtig zu wissen, dass er nicht allein ist.
  • Kritisieren Sie nicht seine Hobbys oder seinen Kleidungsstil. Denken Sie daran, dass sich die Jugendmode schnell ändert.
  • Hören Sie mit geschlossenem Mund zu. Kommentieren Sie die Geschichten Ihres Kindes nicht, es sei denn, es fordert Sie auf.
  • Beobachten Sie Ihre Rede. Was in „Herzen“ gesagt wird, hinterlässt große Spuren in der Seele eines Teenagers.
  • Seien Sie geduldig und geben Sie den Stimmungsschwankungen Ihres Teenagers nicht zu viel Gewicht. In diesem Alter sind hormonelle Überspannungen keine Seltenheit, die herablassend behandelt werden müssen.
  • Reagiere darauf, unhöflich zu sein. Duldung wird Ihre Glaubwürdigkeit nicht erhöhen.
  • Loben Sie nicht nur Ihre Erfolge, sondern auch Ihre moralischen Qualitäten.

Der moralischen Erziehung eines Teenagers sollte viel Zeit gewidmet werden. Im Jugendalter ist das Kind besonders verletzlich und empfänglich für alle Informationen. Und es ist wichtig, dass der Charakter des zukünftigen Erwachsenen unter dem Einfluss der Eltern geformt wird und nicht die Straße oder das Internet.

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