Mein Kind lernt Rollerblade

Rollerblading: Ab welchem ​​Alter?

Ab 3 oder 4 Jahren können Kinder mit Rollerblades oder 4-Rollen-Skates (genannt Quads) experimentieren. Tatsächlich hängt es sehr von Ihrem Kind und seinem Gleichgewichtssinn ab. Manche Kleinen fühlen sich schon sehr früh auf einem Holzscheit wohl, andere nicht: Achten Sie auf Ihre, um festzustellen, ob sie bereit sind, Rollschuhe anzuziehen.

Sollten Sie Quads oder Inlineskates wählen?

Egal. Dies sind zwei verschiedene Arten von Schlittschuhen, es hängt alles davon ab, was Ihr Kind will oder was Sie zur Hand haben! Beachten Sie, dass Sie mit Inline-Skates weniger stürzen: Es ist in der Tat schwierig, mit ihren vor- und hinterstehenden Rädern nach vorne oder hinten zu kippen. Quads (mit 4 Rädern), sie ermöglichen eine größere Stabilität im Stand, sind jedoch nur noch in sehr großen Geschäften zu finden, die Platz für diese Ausrüstung bieten. Hersteller bevorzugen offenbar Inlineskates!

So wählen Sie die richtigen Schlittschuhe für Ihr Kind

Die ersten Modelle sind Rollen, die kaum rollen. Aber sie ermöglichen es Kleinkindern, Gefühle des Gleichgewichts (und des Ungleichgewichts) zu spüren. Ehrlich gesagt können die ersten Schlittschuhe sogar Spielzeuge sein, die wir in Fachgeschäften oder sogar in Supermärkten kaufen. Bei Decathlon beispielsweise ist der Hauptgewinn perfekt für Einsteiger jeden Alters geeignet: Mit 20 € ist es ein Modell mit kleineren Laufrädern und Low-End-Lagern, die damit deutlich langsamer fahren als teurere und aufwändigere Rollerblades. Am Anfang müssen Sie nicht zu viel ausgeben: Wenn Ihr Kind nicht durchhält, spart es.

Zählen Sie danach zwischen 50 und 100 € für ein korrektes Paar, aber wissen Sie auch, dass Sie lange investieren können, wenn Sie ein verstellbares Modell wählen, das von 28 bis 31, von 31 bis 35 usw. reicht.

Die wichtigen Kriterien, die beim Kauf zu beachten sind: guter Halt am Knöchel, effektives Anziehen, also starke Verschlüsse, die nicht beim ersten Stoß springen. Theoretisch wurden Kunststoffräder vollständig vom Markt genommen und durch Gummi- oder Halbgummiräder ersetzt, die weniger gefährlich, aber empfindlicher sind.

Rollerblading: Welche Vorsichtsmaßnahmen sind zu treffen?

Inline-Skates kommen nicht ohne eine sehr komplette Schutzausrüstung aus: Ellbogenschützer, Knieschützer, Handgelenke und der unverzichtbare Helm. Wählen Sie, wenn möglich, für die ersten „Workouts“ einen möglichst glatten, ebenen Untergrund. Das Ideal: eine geschlossene Residenz mit gutem Asphalt oder ein geschlossener Parkplatz. Sichern Sie auf jeden Fall den Platz und markieren Sie einen Perimeter: Am Anfang ist die Chance gering, dass Ihr Kind seine Flugbahnen meistert!

Schließlich ist das Fallen ein Teil des Lernprozesses: Sie sollten keine Angst davor haben. Zumal die Kleinen, viel flexibler als wir, auch aus geringerer Höhe stürzen. Es ist sehr selten, dass sich Kinder beim Skaten verletzen, abgesehen von ein paar Kratzern und noch mehr, dass ihnen etwas kaputt geht.

Gibt es Rollschuhkurse für Kinder?

Einige Eislaufvereine bieten Kurse für Kleinkinder, Integrationskurse und Spiele an, also natürlich eine lustige Übung des Inlineskatens. Es gibt jedoch nicht unbedingt in Ihrer Nähe. Kein Problem, denn Kinder lernen auch sehr gut alleine.

Rollerblading für Kleinkinder

Der Anfänger von Rollerblades neigt instinktiv dazu, sich nach hinten zu lehnen, mit der Gefahr, dass er sich den Rücken verletzt. Erinnern Sie Ihr Kind also daran, stattdessen nach vorne zu treten. Beim Skaten ist dies das Prinzip des Duckwalking: Man muss sich zur Seite lehnen, um einen Schwung zu geben und die Füße nicht parallel lassen, sonst kommt man nicht vorwärts. Zum Anhalten bremsen Sie nicht besonders, indem Sie Ihren Fuß schleifen lassen (dadurch werden die Räder erheblich beschädigt), sondern durch Schwenken auf sich selbst.

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