Oranger Austernpilz (Phyllotopsis nidulans)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Tricholomataceae (Tricholomovye oder Ryadovkovye)
  • Gattung: Phyllotopsis (Phyllotopsis)
  • Typ: Phyllotopsis nidulans (Orange Austernpilz)

:

  • Phyllotopsis nestartig
  • Agaricus nidulans
  • Pleurotus nidulans
  • Crepidotus schmiegt sich an
  • Claudopus schmiegt sich an
  • Dendrosarcus nidulans
  • Beitrag nidulans
  • Dendrosarcus mollis
  • Panus föten
  • Agaric duftend

Der Austernpilz Orange ist ein sehr schöner Herbstpilz, der aufgrund seines hellen Aussehens kaum mit anderen Austernpilzen zu verwechseln ist. Auch im Winter und zeitigen Frühjahr erfreut er das Auge weiterhin, obwohl überwinterte Pilze nicht mehr so ​​beeindruckend aussehen.

ganzer: von 2 bis 8 cm Durchmesser, seitlich oder oben angewachsen, mehr oder weniger fächerförmig, flach-konvex, trocken, dicht behaart (dadurch weißlich erscheinend), bei jungen Pilzen mit eingezogenem Rand, bei reifen Pilzen mit abgesenkten und manchmal welligen, orangen oder gelb-orangen Farbtönen, normalerweise mit einem helleren gelben Rand, kann es mit verschwommenen konzentrischen Bändern sein. Überwinterte Exemplare sind meist stumpfer.

Legen: fehlen.

Aufzeichnungen: breit, häufig, von der Basis abweichend, dunkelgelb oder gelborange, intensiverer Farbton als der Hut.

Fruchtfleisch: dünn, hellorange.

Sporenpulver: Blass rosa bis rosa bräunlich.

Sporen: 5-8 x 2-4 µ, glatt, nicht amyloid, länglich-elliptisch.

Geschmack und Geruch: von verschiedenen Autoren unterschiedlich beschrieben, der Geschmack ist von mild bis faulig, der Geruch ist ziemlich stark, von fruchtig bis faulig. Geschmack und Geruch hängen vermutlich vom Alter des Pilzes und dem Substrat ab, auf dem er wächst.

Besiedlung: wächst meist in nicht sehr zahlreichen Gruppen (selten einzeln) an umgestürzten Bäumen, Stümpfen und Ästen von Laub- und Nadelbäumen. Kommt selten vor. Die Wachstumsperiode ist von September bis November (und in milden Klimazonen und im Winter). Weit verbreitet in der gemäßigten Zone der nördlichen Hemisphäre, verbreitet in Nordamerika, Europa und dem europäischen Teil unseres Landes.

Genießbarkeit: nicht giftig, wird aber aufgrund seiner zähen Textur und seines unangenehmen Geschmacks und Geruchs als ungenießbar angesehen, obwohl laut einigen Quellen junge Pilze, die die oben beschriebenen gastronomischen Nachteile noch nicht erlangt haben, gegessen werden können.

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