Personen und Risikofaktoren für Noma
Gefährdete Personen
Noma betrifft hauptsächlich Kinder unter 10 Jahren, die in extremer Armut leben. Am stärksten trifft es in armen ländlichen Gebieten zu, in denen es an Trinkwasser fehlt und wo Unterernährung weit verbreitet ist, insbesondere in Trockengebieten.
Risikofaktoren
Die Faktoren, die die Entwicklung von am häufigsten belasteten Noma begünstigen, sind:
- Unterernährung und Mangelernährung, insbesondere bei Vitamin C
- Schlechte Zahnhygiene
- Infektionskrankheiten. Noma tritt am häufigsten bei Kindern auf, die an Masern und/oder Malaria erkrankt sind. Eine HIV-Infektion erhöht auch das Noma-Risiko, ebenso wie andere Erkrankungen wie Krebs, Herpes oder Typhus.5.