Psychologische Schulreife eines Kindes: Wie man das Niveau und die Ausbildung bestimmt

Psychologische Schulreife eines Kindes: Wie man das Niveau und die Ausbildung bestimmt

Vor dem Schuleintritt besucht das Kind Vorbereitungsklassen, lernt im Kindergarten Buchstaben und Zahlen. Das ist toll, aber die psychologische Bereitschaft eines Kindes für die Schule wird nicht nur durch Wissen bestimmt. Eltern sollten ihm helfen, sich auf einen neuen Lebensabschnitt vorzubereiten.

Was ist Schulreife und von der Entwicklung welcher Qualitäten hängt sie ab

Vor dem Schulbesuch bildet sich das Kind eine eigene positive Meinung über den Schulbesuch. Er will neues Wissen erlangen, erwachsen werden.

Bereits am ersten Schultag macht sich die psychische Schulbereitschaft des Kindes bemerkbar.

Die Vorbereitung auf das Schulleben wird durch drei Kriterien bestimmt:

  • Wille zum Lernen;
  • Intelligenzniveau;
  • Selbstkontrolle.

Zuerst können Sie das Kind mit einer schönen Schuluniform, einem Portfolio und hellen Notizbüchern interessieren. Damit aus Freude aber keine Enttäuschung wird, ist der Wunsch, in der Schule zu studieren, wichtig.

So helfen Sie Ihrem Baby bei der Vorbereitung

Eltern helfen ihrem Kind bei der Vorbereitung auf die Schule. Bei ihm werden Buchstaben und Zahlen unterrichtet. Aber neben Lesen, Schreiben und Zählen müssen Sie sich psychologisch auf das Schulleben vorbereiten. Dazu reicht es aus, zu erzählen, wie Kinder im Klassenzimmer unterrichtet werden, um sich ein positives Bild von der Lehrerin und dem Kinderteam zu machen.

Die Anpassung ist einfacher, wenn das Baby mit Kindern aus seinem Kindergarten in die 1. Klasse geht.

Eine positive Einstellung zu Gleichaltrigen hat eine gute Wirkung auf ein Kind. Der Lehrer sollte für ihn auch eine Autorität sein, die er nachahmen möchte. Dies wird dem Kind helfen, den Stoff in der ersten Klasse besser zu verstehen und eine gemeinsame Sprache mit dem Lehrer zu finden.

So bestimmen Sie die Bereitschaft

Eltern können die Schulreife ihres Kindes während eines häuslichen Gesprächs überprüfen. Gleichzeitig können Sie Ihre Meinung nicht drängen und durchsetzen. Lassen Sie Ihr Kleinkind ein Schulgebäude zeichnen oder schauen Sie sich ein Bilderbuch zum Thema an. Zu diesem Zeitpunkt wird es angebracht sein zu fragen, ob er zur Schule gehen möchte oder ob es ihm im Kindergarten besser geht. Auch hierfür gibt es spezielle Tests.

Wenn ein Kind in die Schule kommt, zeigt der Psychologe, wie sein Wille entwickelt ist, die Fähigkeit, die Aufgabe gemäß dem Modell zu lösen. Zu Hause können Sie durch Spielen oder einfache Aufgaben herausfinden, wie das Kind die Regeln zu befolgen versteht.

Ein ausgebildeter Vorschulkind weiß, wie man eine Zeichnung aus einer Probe neu zeichnet, leicht verallgemeinert, klassifiziert, die Zeichen von Objekten hervorhebt, Muster findet. Bis zum Ende des Vorschulalters sollte das Kind spezielle Regeln für die Kommunikation mit Erwachsenen und Gleichaltrigen entwickeln, ein angemessenes Selbstwertgefühl, nicht zu hoch oder zu niedrig.

Die Meinung des Kindes zur zukünftigen Einschulung erfahren Sie im Gespräch mit ihm. Das Kind sollte lernen wollen, einen gut entwickelten Willen und Denken haben, und die Aufgabe der Eltern ist es, ihm in allem zu helfen.

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