Kampfläuferfischen: Möglichkeiten, im Frühjahr und Sommer im Schwarzen Meer Kampfläufer zu fangen

Alles rund ums Halskrausenfischen

Der Fisch ist fast jedem bekannt. Aufgrund seiner Völlerei und Allgegenwart wird er oft zur ersten Beute junger Angler und zum Beifang der meisten Fischer, die in den Stauseen in der Nähe des Hauses nach Glück suchen. Trotz der Völlerei ist die Kampfläuferin langsamwüchsig. Die Größen überschreiten selten 200 g. Aber es gibt Fälle, in denen Fische über 500 g gefangen werden. Ichthyologen unterscheiden keine Unterarten, aber es gibt eine eng verwandte Art – die Don-Kranz (Nosar oder Biryuk). Abhängig von den Lebensumständen kann es in äußeren Merkmalen abweichen. Bei der Futterwahl ist er sehr plastisch, reagiert aber schlechter auf Gemüsedüsen. Aufgrund seiner externen Daten ist es keine beliebte Beute für Fischer. Sehr stachelig und rutschig, kann bei unachtsamer Handhabung unangenehm sein. Gleichzeitig ist der Fisch sehr schmackhaft und bei Kennern beliebt. Das Winterfischen auf eine große Halskrause in Zeiten ohne Picken kann viele angenehme Momente bringen. Er gilt als Grundfisch, kann aber auch in der Wassersäule ködern.

Kampffisch-Fischereimethoden

Schnapp dir einfache Ausrüstung. Für alle Arten von Grund, Kabeln, Winterausrüstung, meistens für Tierköder. Er wird oft als Beifang beim Angeln anderer Fische gefangen. Er beißt oft sehr selbstbewusst zu, während er den Haken verschluckt, was dem Angler viel Ärger bereitet. Oft zieht eine kleine Halskrause den Köder, was die Stammgäste vorstädtischer Stauseen stört. Aber der Fang von Kampfläufern und Elritzen bereitet jungen Fischern viel Freude. 

Halskrause auf Schwimmerausrüstung fangen

Ruff ist ein ausschließlich Grundfisch. Beim Angeln mit Schwimmerausrüstung muss unbedingt ein solcher Moment berücksichtigt werden, in dem die Düse am Boden entlang gezogen werden muss. Am häufigsten wird Halskrause in Flüssen in Gruben und Bodenvertiefungen gefangen. Aufwändige und teure Ausrüstung wird nicht benötigt. Eine leichte Rute, eine einfache Pose, ein Stück Angelschnur und ein Satz Platinen und Haken reichen völlig aus. Bei häufigen Haken kann eine dünnere Leine verwendet werden. Ruff reagiert gut auf Köder in Form von Mückenlarven oder gehackten Würmern. Dies gilt für alle Angelarten.

Halskrause am untersten Zahnrad fangen

Kampfläufer, zusammen mit dem Gründling, sind die ersten, die die Fischer mit ihrem Fang nach der Eisdrift im Frühjahr erfreuen. Zum Angeln verwenden sie gewöhnliche Haken, Donks aus „Weitwurf“ -Ruten sowie „Half-Donks“. „Poludonka“ – das übliche Posengerät, bei dem die Pose fast bis zur Rutenspitze verschoben wird, wodurch das Gewicht der Platinen manchmal leicht erhöht wird. Durch das geringe Gewicht des Sinkers kann der Köder von der Strömung des Flusses mitgerissen werden, was jedoch nicht verhindert, dass die Kampfläufer auch mal in Ufernähe picken. Kampfläufer werden oft als Beifang an verschiedenen Sportgeräten wie Feedern oder Pflückern gefangen.

Halskrause an der Winterausrüstung fangen

Kampfläufer werden mit traditionellen Jigging- und Float-Wintermontagen gefangen. Fische reagieren besser darauf, mit einem Köder anzugehen. Wie bereits erwähnt, kann eine kleine Halskrause bei „leeren“ Bissen nerven. Während der Zeit der „Hinterwäldler“ auf dem Fluss kann das Kampffischen sehr erfolgreich und aufregend sein. Dazu können Sie folgende Taktik wählen: Eine Küstenlinie mit einer Wassertiefe von nicht mehr als 15 cm finden, vorsichtig bohren und mit äußerster Vorsicht sehr kleine Mormyschkas im Zelt fangen. Zusammen mit dem Barsch wird eine ziemlich große Halskrause gefangen.

Köder

In den meisten Fällen bevorzugt der Kampfläufer tierische Anhaftungen, wie Larven von wirbellosen Unterwassertieren, Würmer und so weiter. Es wird darauf hingewiesen, dass der Fisch während der Zhora auf pflanzliche Köder reagieren kann, wenn sie Salz und Fett enthalten. Kampfläufer beißt schlecht auf Maden und andere weiße Köder. Es lohnt sich auch, ihn mit Mückenlarven, gehackten Würmern oder Tubifex zu füttern.

Orte der Fischerei und Lebensraum

Weit verbreitete Ansicht. Lebt in fast ganz Europa und ganz Nordasien. Herkömmlicherweise kann die Grenze des Verbreitungsgebiets entlang der Quellen der Flüsse des Arktischen Ozeanbeckens gezogen werden. Nicht im Amur und Tschukotka. Die Fische neigen dazu, tief zu gehen. Führt eine untere Lebensweise. Außerdem vermeidet sie beleuchtete Flussabschnitte. Seine Ansammlungen treten in Gruben, in der Nähe von hydraulischen Strukturen oder schattigen Küstenrändern auf. Kann in fließenden Teichen und Seen leben. Es ist ein beliebtes Futter für Zander und Quappe. Sie führt einen dämmerungsaktiven Lebensstil, weshalb sie vermutlich im Winter aktiver ist.

Laichen

Mit 2-4 Jahren wird es geschlechtsreif. Spawnt im April-Juni. Das Laichen erfolgt auf sandigem oder felsigem Boden, manchmal auf Vegetation, in Portionen und wird daher über die Zeit gestreckt.

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