Russische Spiele für Kinder: Folk, alt, mobil, logisch und lehrreich

Russische Spiele für Kinder: Folk, alt, mobil, logisch und lehrreich

Russische Spiele für Kinder sind ein Teil unserer Geschichte, der nicht vergessen werden darf. An ihnen können Kinder jeden Alters teilnehmen – vom Kleinsten bis zum Oberstufenschüler. Und wenn Erwachsene zu den Kindern gesellen, wird das Spiel zu einem echten Urlaub.

Volksspiele für Kinder im Freien

Spiele, die eine starke körperliche Aktivität erfordern, finden im Hof ​​oder im Schulstadion statt. Bewegungen an der frischen Luft wirken sich positiv auf den Körper des Kindes aus, geben viele positive Emotionen.

Russische Spiele für Kinder entwickeln Aufmerksamkeit und Ausdauer

Spiele im Freien erfordern eine gute Muskelreaktion, Einfallsreichtum, Geschicklichkeit und den Willen zu gewinnen. Erinnern wir uns an einige davon:

  • Salochki. Dieses Spiel hat einfache Regeln – der Fahrer holt auf und berührt eines der Kinder, die auf dem Spielplatz herumlaufen. Der Verlierer wird zum Anführer.
  • Schmurki. Für dieses Spiel müssen Sie einen sicheren Bereich wählen, da dem Fahrer die Augen mit einem Taschentuch verbunden sind. Das Kind muss einen der Spieler schlagen und mit ihm die Rollen wechseln. Kinder rennen vor dem Fahrer davon, ohne das Gelände zu verlassen. Voraussetzung ist, dass jeder Spieler ruft: „Ich bin hier“, damit der Fahrer mit seiner Stimme die richtige Richtung wählen kann.
  • Springen. Zwei Kinder greifen an den Enden eines Seils oder langen Seils und verdrehen es. Der Rest läuft hoch und springt über das Seil. Wer nicht überspringen konnte, tauscht die Plätze mit einem der Anführer.

Man kann lange die Spiele aufzählen, die von den Menschen von Generation zu Generation weitergegeben werden. Das sind „Klassiker“ und „Kosakenräuber“ und „Ketten brechen“ und ein „Rinnsal“ – und viele weitere spannende Spiele, die Kindern viel Freude bereiten.

Pädagogische und logische alte Spiele

An einem ruhigen Sommerabend, müde vom Herumtollen, versammeln sich die Kinder auf dem Spielplatz in der Nähe des Hauses. Und andere, ruhigere Spiele beginnen, die besondere Sorgfalt und gewisse Kenntnisse erfordern.

Kinder spielen sehr gerne aufgegeben. Der Moderator bestimmt die Wörter, die nicht ausgesprochen werden dürfen: „Ja und nein – sprich nicht, trage kein Schwarzweiß.“ Dann stellt er den Spielern der Reihe nach Fragen. Fragt zum Beispiel ein Mädchen: „Wirst du zum Ball gehen?“ Und wenn das Kind versehentlich mit „Ja“ oder „Nein“ geantwortet hat, gibt es dem Moderator einen Fant.

Am Ende des Spiels lösen die mit Geldstrafen belegten Spieler ihre Forfaits ein. Der „Käufer“ singt ein Lied, liest ein Gedicht, tanzt – tut, was der Moderator sagt. Das Spiel entwickelt Aufmerksamkeit, schnelles Denken, Logik.

Ein interessantes Spiel ist „kaputtes Telefon“. Kinder sitzen in einer Reihe, der erste Spieler flüstert dem zweiten ein erdachtes Wort ins Ohr. Er überträgt das Gehörte an seinen Nachbarn – und weiter entlang der Kette, bis zum Äußersten in der Reihe. Das Kind, das das Wort zuerst verzerrt hat, setzt sich ans Ende der Reihe. Der Rest rückt näher an den ersten Spieler heran. Somit hat jeder die Möglichkeit, die Rolle eines „Telefons“ zu spielen.

Ruhige oder aktive Spiele, die von unseren Vorfahren geerbt wurden, lehren Kinder, richtig mit Gleichaltrigen zu kommunizieren, erweitern ihren Horizont und helfen bei der sozialen Anpassung des Kindes.

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar