Sea Lenok Fishing: Köder, Orte und Methoden des Angelns

Sea Lenok ist ein Fisch aus der Familie der Grünlinge. Der wissenschaftliche Name ist der einflossige Südliche Grünling. Ein ziemlich häufiger Meeresfisch, der vor der Küste des russischen Fernen Ostens lebt. Der Körper ist länglich, länglich, seitlich leicht zusammengedrückt. Die Schwanzflosse ist gegabelt, die Rückenflosse nimmt einen bedeutenden Teil des Körpers ein. Die Farbe der Fische kann je nach Alter und Geschlechtsreife variieren. Ältere und größere Individuen haben die dunkelste, braune Farbe. Ein relativ kleiner Fisch, der etwa 60 cm lang wird und bis zu 1.6 kg wiegt. Die durchschnittliche Größe der gefangenen Fische beträgt normalerweise etwa 1 kg. Führt eine bodennah-pelargische Lebensweise. Grünlinge sind durch saisonale Wanderungen gekennzeichnet, im Winter bewegen sie sich von der Küste in die unteren Schichten in Tiefen von 200-300 m. Aber im Allgemeinen leben sie eher entlang der Küste. Der Grünling ernährt sich von benthischen Tieren: Würmer, Mollusken, Krebstiere, jagt aber oft kleine Fische. Es ist erwähnenswert, dass beim Fischen in den Meergewässern des Fernen Ostens neben dem Einflossengrünling auch andere Fische dieser Familie, beispielsweise der Rotgrünling, gefangen werden. Gleichzeitig teilen die Anwohner diese Fische oft nicht und nennen sie alle unter demselben Namen: Sea Lenok. In jedem Fall haben diese Fische geringfügige Unterschiede in der Lebensweise.

Methoden zum Fangen von Sea Lenok

Beim Fischen auf Sea Lenok sollte seine Lebensweise berücksichtigt werden. Die Hauptarten des Amateurfischens können als Fischen mit verschiedenen Geräten für das vertikale Fischen angesehen werden. Unter der Bedingung, dass Lenok sowohl mit natürlichen als auch mit künstlichen Ködern gefangen werden kann, ist es möglich, verschiedene Montagen wie „Tyrann“ zu verwenden, bei denen nur helle Stoffstücke oder Fleischstücke an den Haken befestigt werden. Außerdem reagiert der Fisch auf verschiedene Silikonköder und Vertikalspinner. Auch Grünlinge werden beim „Wurfangeln“ beispielsweise vom Ufer aus mit Spinngerät gefangen.

Sea Lenok auf dem „Tyrannen“ fangen

Das Fischen auf „Tyrann“ ist trotz des Namens, der eindeutig russischen Ursprungs ist, weit verbreitet und wird von Anglern auf der ganzen Welt verwendet. Es gibt leichte regionale Unterschiede, aber das Prinzip der Fischerei ist überall gleich. Es ist auch erwähnenswert, dass der Hauptunterschied zwischen den Rigs eher mit der Größe der Beute zusammenhängt. Die Verwendung von Stangen war zunächst nicht vorgesehen. Eine bestimmte Menge Schnur wird auf eine beliebig geformte Rolle gewickelt, je nach Angeltiefe können dies bis zu mehreren hundert Metern sein. Am Ende wird ein Senkblei mit einem entsprechenden Gewicht von bis zu 400 g befestigt, manchmal mit einer Schlaufe am unteren Ende, um eine zusätzliche Leine zu befestigen. Leinen werden meistens in einer Menge von etwa 10-15 Stück an der Schnur befestigt. Je nach beabsichtigtem Fang können Bleie aus Materialien hergestellt werden. Es kann entweder ein Monofilament oder ein metallisches Leitungsmaterial oder ein Draht sein. Es sollte klargestellt werden, dass Seefisch weniger „pingelig“ in Bezug auf die Dicke der Ausrüstung ist, sodass Sie ziemlich dicke Monofilamente (0.5-0.6 mm) verwenden können. Bei Metallteilen der Ausrüstung, insbesondere Haken, ist zu beachten, dass sie mit einem Korrosionsschutz beschichtet werden müssen, da Meerwasser Metalle viel schneller korrodiert. In der „klassischen“ Version ist der „Tyrann“ mit Ködern mit angehängten farbigen Federn, Wollfäden oder Kunststoffstücken ausgestattet. Darüber hinaus werden kleine Spinner, zusätzlich befestigte Perlen, Perlen usw. zum Angeln verwendet. In modernen Versionen werden beim Verbinden von Teilen der Ausrüstung verschiedene Wirbel, Ringe usw. verwendet. Dies erhöht die Vielseitigkeit des Geräts, kann aber seine Haltbarkeit beeinträchtigen. Es ist notwendig, zuverlässige, teure Armaturen zu verwenden. Auf Spezialschiffen für den Fischfang auf „Tyrannen“ können spezielle Bordgeräte zum Aufrollen von Fanggeräten vorhanden sein. Dies ist sehr nützlich, wenn in großen Tiefen gefischt wird. Wird vom Eis oder vom Boot aus an relativ kleinen Schnüren gefischt, dann genügen gewöhnliche Rollen, die als Kurzruten dienen können. Beim Einsatz von Seitenruten mit Einstiegsringen oder Shortsea-Spinnruten ergibt sich bei allen Mehrhakenmontagen ein Problem mit der „Auswahl“ der Montage beim Drill des Fisches. Beim Fang kleiner Fische wird dieses Problem gelöst, indem Ruten mit Durchlaufringen von 6-7 m Länge verwendet werden und beim Fang großer Fische die Anzahl der „Arbeitsleinen“ begrenzt wird. In jedem Fall sollte das Hauptleitmotiv bei der Vorbereitung des Angelgeräts die Bequemlichkeit und Einfachheit beim Angeln sein. „Samodur“ wird auch als Mehrhakengerät mit Naturködern bezeichnet. Das Prinzip des Angelns ist recht einfach: Nachdem der Angler den Senkblei in vertikaler Position auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt hat, macht der Angler periodische Zuckungen des Geräts nach dem Prinzip des vertikalen Blinkens. Bei einem aktiven Biss ist dies manchmal nicht erforderlich. Das „Landen“ von Fischen an Haken kann beim Absenken der Ausrüstung oder beim Stampfen des Schiffes auftreten.

Köder

Zum Fang von Sea Lenok werden verschiedene Naturköder verwendet. Dazu können frische Fleischstücke verschiedener Fische sowie Weichtiere und Krebstiere geeignet sein. Beim Angeln mit Multi-Hook-Rigs unter Verwendung von Ködern kann eine Vielzahl von zuvor beschriebenen Materialien dienen. Beim klassischen Jigging werden meist Silikonköder in verschiedenen Farben und Größen verwendet.

Orte der Fischerei und Lebensraum

Der Lebensraum des Meer-Lenok umfasst die Küstengewässer des Fernen Ostens vom Gelben Meer bis Sachalin, die Kurilen und den südlichen Teil des Ochotskischen Meeres mit der Küste von Kamtschatka. Der einflossige Südliche Grünling ist ein wichtiger kommerzieller Fisch. Daneben leben andere Arten von Grünlingen, die auch als Sea Lenok bezeichnet werden können, im gleichen Bereich der Meere des Fernen Ostens, während sie oft mit Amateurausrüstung gefangen werden. Grünlinge werden aufgrund der Verfügbarkeit des Fischfangs in flachen Küstengewässern und der Schlichtheit der verwendeten Ausrüstung oft zum Hauptobjekt des Fischfangs bei Vergnügungsfahrten vor der Küste von Küstenstädten.

Laichen

Fische werden im Alter von 2-4 Jahren geschlechtsreif. Das Laichen erfolgt je nach Lebensraum vom Spätsommer bis zum Frühwinter. Laichplätze befinden sich in felsigen Gebieten mit starker Strömung. Charakteristisch für die Grünlinge ist das Vorherrschen von Männchen auf Laichplätzen während der Laichzeit (Polyandrie und Polygamie). Das Laichen wird portioniert, die Eier werden am Boden befestigt und die Männchen schützen ihn, bis die Larven erscheinen. Nach dem Ablaichen bei ausgewachsenen Fischen überwiegt die Fischfütterung, die sich aber nach einiger Zeit wieder vermischt.

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