Strobilurus-Stecklinge (Strobilurus tenacellus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Agaricales (Agaric oder Lamellen)
  • Familie: Physalacriaceae (Physalacriae)
  • Gattung: Strobilurus (Strobiliurus)
  • Typ: Strobilurus tenacellus (Strobilurus-Steckling)
  • Strobiliurus bitter
  • Shishkolyub hartnäckig
  • Collybia tenacellus

Strobilurus-Stecklinge (Strobilurus tenacellus) Foto und Beschreibung

Hut:

Bei einem jungen Pilz ist die Kappe halbkugelförmig, öffnet sich dann und wird fast niedergeworfen. Gleichzeitig bleibt der zentrale Tuberkel erhalten, der meist nicht sehr ausgeprägt ist. Die Oberfläche der Kappe ist braun, hat oft einen charakteristischen rötlichen Schimmer in der Mitte. Die Kappe hat einen Durchmesser von bis zu zwei Zentimetern. Der Hut ist sehr dünn und spröde. Die Ränder der Kappe sind glatt oder kurz weichhaarig, ebenfalls dünn. Nach einigen Beobachtungen variiert die Farbe der Kappe stark von weißlich bis braun, abhängig von den Wachstumsbedingungen des Pilzes: Beleuchtung des Ortes, Boden usw.

Zellstoff:

dünn, aber nicht spröde, weiß. Bei erwachsenen Pilzen sind an den Rändern der Kappe Platten sichtbar. Das Fruchtfleisch hat ein angenehmes Pilzaroma, aber der Geschmack ist bitter.

Aufzeichnungen:

frei, selten, weiß oder gelblich.

Sporenpulver:

Weiß.

Bein:

Der Stamm ist sehr lang, aber der größte Teil davon ist normalerweise im Boden verborgen. Das Bein ist innen hohl. Die Oberfläche des Fußes ist glatt. Der obere Teil des Stiels hat eine weißliche Farbe, der untere Teil hat eine charakteristische braunrote Farbe. Die Höhe der Beine beträgt bis zu 8 Zentimeter, die Dicke nicht mehr als zwei Millimeter. Das Bein ist dünn, zylindrisch, matt, knorpelig. Der Stängel hat eine lange, behaarte oder kurz weichhaarige wurzelartige Basis, mit der der Pilz an einem im Boden vergrabenen Tannenzapfen befestigt wird. Trotz seiner Dünnheit ist das Bein sehr stark, es ist fast unmöglich, es mit den Händen zu brechen. Das Fleisch des Beines ist faserig.

verteilt:

In Kiefernwäldern gibt es Strobiliurus-Stecklinge. Fruchtzeit von Mitte April bis Mitte Mai. Manchmal kann man diesen Pilz im Spätherbst finden, abhängig von den Wachstumsbedingungen. Wächst auf umgefallenen Zapfen neben Kiefern. Wächst in Gruppen oder einzeln. Ein ziemlich alltäglicher Anblick.

Ähnlichkeit:

Der Schneide-Strobiliurus ähnelt dem Rankenfuß-Strobiliurus, der ebenfalls auf Tannenzapfen wächst, unterscheidet sich aber durch die kleinere Größe des Fruchtkörpers und einen helleren Hut. Er kann auch mit Juicy Strobiliurus verwechselt werden, wächst aber ausschließlich auf Fichtenzapfen, sein Bein ist viel kürzer und hat einen ausgeprägten Höcker in der Mitte des Hutes.

Genießbarkeit:

Junge Pilze eignen sich gut zum Essen, aber hier sind ihre Größen. Lohnt es sich, herumzualbern und so eine Kleinigkeit zu sammeln. Aber im Frühlingswald und oft zu sammeln, dann gibt es nichts mehr, daher können Sie optional den Schnitt Strobiliurus versuchen.

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