Satanischer Pilz (Roter Pilz satan)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomycetes)
  • Ordnung: Steinpilze (Steinpilze)
  • Familie: Steinpilzgewächse (Boletaceae)
  • Rute: Roter Pilz
  • Typ: Rubroboletus satanas (Satanischer Pilz)

Der Specht (Rubroboletus satanas) ist auf dem Berg

Satans Pilz (Jahre. Roter Pilz satan) ist ein giftiger (nach einigen Quellen bedingt essbarer) Pilz aus der Gattung Rubrobolet der Familie der Boletaceae (lat. Boletaceae).

ganzer 10-20 cm in ∅, grauweiß, blass buffy weiß mit olivfarbener Tönung, trocken, fleischig. Die Farbe der Kappe kann von weißgrau bis bleigrau, gelblich oder oliv mit rosa Flecken sein.

Poren verfärben sich mit zunehmendem Alter von gelb zu leuchtend rot.

Fruchtfleisch blass, fast, leicht bläulich im Schnitt. Öffnungen der Tubuli. Der Geruch von Fruchtfleisch bei jungen Pilzen ist schwach, würzig, bei alten Pilzen ähnelt er dem Geruch von Aas oder faulen Zwiebeln.

Legen 6-10 cm lang, 3-6 cm ∅, gelb mit roten Maschen. Der Geruch ist unangenehm, besonders bei alten Fruchtkörpern. Es hat ein Maschenmuster mit abgerundeten Zellen. Das Maschenmuster am Stiel ist oft dunkelrot, manchmal aber auch weiß oder oliv.

Споры 10-16X5-7 Mikron, spindelförmig-ellipsoid.

Sie wächst in lichten Eichenwäldern und Laubwäldern auf kalkhaltigem Boden.

Sie kommt in lichten Laubwäldern mit Eiche, Buche, Hainbuche, Hasel, Esskastanie, Linde vor, die Mykorrhiza bildet, hauptsächlich auf kalkhaltigen Böden. Verteilt in Südeuropa, im Süden des europäischen Teils unseres Landes, im Kaukasus, im Nahen Osten.

Es kommt auch in Wäldern im Süden der Region Primorsky vor. Saison Juni – September.

Giftig. Kann verwechselt werden, wächst auch in Eichenwäldern. Laut einigen Quellen gilt der satanische Pilz in europäischen Ländern (Tschechische Republik, Frankreich) als bedingt essbar und wird gegessen. Laut italienischem Handbuch bleibt die Toxizität auch nach Hitzebehandlung bestehen.

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