8 Gewohnheiten, die dich in einem Monat gesünder machen

 

Legen Sie Ihr Telefon vor dem Schlafengehen ab

Es scheint, dass jeder diesen Ratschlag einmal auf dem Bildschirm eines Smartphones gelesen hat, abends im Bett lag, ihm aber keine große Bedeutung beimaß. Aber vergebens: Diese harmlose Angewohnheit beeinträchtigt die Gehirnfunktion und hindert Sie daran, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen. Alles wegen des blauen Lichts des Bildschirms, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterdrückt. Die Folgen spüren Sie schon jetzt: Der Schlaf wird störender, und am Morgen verschwindet das Müdigkeitsgefühl nicht. Im Laufe der Jahre kann sich die Situation verschärfen: Mit der Zeit gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus aus dem Tag-Nacht-Rhythmus – man spricht von einer circadianen Rhythmusstörung. Im Allgemeinen ist es besser, es nicht dazu zu bringen. Versuchen Sie, das Telefon zwei Stunden vor dem Schlafengehen entweder überhaupt nicht einzuschalten oder es so wenig wie möglich zu benutzen. 

Machen Sie 10 Minuten am Tag Nackenübungen

Gehen Sie die liebgewonnenen 10 Stufen und wählen die Treppe statt den Aufzug, aber Ihr Rücken schmerzt trotzdem? Schauen Sie sich die Wirbelsäule genauer an – die Arbeit am Computer macht auch vor den Aktivsten nicht halt. Verharrt man längere Zeit in der gleichen Position, kommt es zu Spannungen in der Halswirbelsäule, Blutgefäße werden komprimiert. Aber durch diese Abteilung erhält unser Gehirn Sauerstoff. Versuchen Sie, jeden Tag 000 Minuten lang einfache Übungen zu machen: Ziehen Sie Ihren Arm fest nach unten und neigen Sie Ihren Kopf in die entgegengesetzte Richtung. Machen Sie dasselbe mit der anderen Hand und neigen Sie dann Ihren Kopf sanft hin und her. 

Achten Sie besonders auf Lebensmittel

Achten Sie darauf, wie Sie essen. Ernährungswissenschaftler warnen: Wenn wir beim Essen durch Lesen oder ein Smartphone abgelenkt werden, erhält das Gehirn nicht rechtzeitig ein Sättigungssignal. Wir essen weiter, ohne den Geschmack des Essens zu spüren, und das Sättigungsgefühl kommt mit Verzögerung. Wenn Sie sich das nächste Mal an den Tisch setzen, verlängern Sie die Zeit des Essens – spüren Sie den Geschmack und die Textur der Produkte. Ihr Magen produziert also mehr Säure und Sie essen weniger. 

Richtig kochen

Moderne Technik hat unsere Küche erreicht. Haushaltsgeräte erledigen heute nicht nur alles für Sie, sondern tragen auch dazu bei, viele Aufgaben effizienter zu bewältigen. Zum Beispiel beim Kochen. Richtig ausgewählte Gadgets bewahren wertvolle Mikroelemente und Vitamine in Produkten, die unser Körper täglich braucht. Grillgemüse lässt sich im Airfryer dank Heißluft-Frittiertechnologie ohne einen einzigen Tropfen Öl zubereiten. Noch gesünder wird Ihr Morgen-Smoothie mit einem Standmixer mit Vakuumtechnologie, wie dem . Beim Mahlen im Vakuum verlangsamt sich die Oxidation der Inhaltsstoffe und es bleiben mehr Vitamine im Getränk erhalten. 

Achtsamkeit entwickeln

Bei dieser Beratung geht es nicht nur um körperliche Gesundheit – Achtsamkeit trägt zum Erreichen von Lebenszielen und spiritueller Harmonie bei. Unser Körper gibt uns lebendige Signale über den körperlichen und seelischen Zustand, und es gilt zu lernen, diese richtig zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. Konzentrieren Sie sich einmal am Tag auf die Empfindungen in den Muskeln und die Atmung. Versuchen Sie, den Gedankenfluss anzuhalten und genau zu spüren, wo sich die allgemeine Anspannung angesammelt hat. Mit der Zeit lernen Sie, sich selbst besser zu verstehen und bleiben dadurch auch in Stresssituationen ruhig und gelassen. 

Beobachten Sie Ihren Schlafrhythmus

Wenn wir schlafen, gibt es einen Wechsel der Schlafphasen: Langsamer Schlaf wird für die körperliche Erholung benötigt, und der REM-Schlaf dient der psychischen Erholung. Somnologen empfehlen nicht, weitere fünf Minuten zu „füllen“, wenn Sie vor dem Wecker aufgewacht sind – höchstwahrscheinlich ist ein vollständiger Zyklus beendet, und mit einem solchen Erwachen werden Sie sich tagsüber fröhlich fühlen. Um den Schlafrhythmus zu verbessern, ist es am besten, gleichzeitig ins Bett zu gehen und aufzuwachen. Wenn dies zunächst schwierig erscheint, versuchen Sie es mit einem Lichtwecker – er sorgt mit einer einzigartigen Kombination aus Licht und Ton für ein natürliches Erwachen. Die modernsten Modelle, wie z. B., helfen nicht nur beim Aufwachen, sondern dank der Sonnenuntergangsfunktion auch beim Einschlafen. 

Richtig atmen

Die richtige Atmung hilft nicht nur bei der Bewältigung von Emotionen – sie ist eine echte Superkraft, die für einen guten Stoffwechsel sorgt, die Verdauung fördert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Um alle Organe vollständig mit Sauerstoff zu sättigen, können Sie einmal täglich für eine Minute tief einatmen und langsam ausatmen. Du kannst auch einmal täglich „mit dem Bauch atmen“ – atme ein, während du deinen Bauch aufbläst, und ziehe ihn beim Ausatmen in Richtung deiner Wirbelsäule. 

Machen Sie therapeutische Bäder

Wellness-Bäder gibt es nicht nur in Kurorten – Sie können ganz einfach einen Kurs von therapeutischen Bädern zu Hause machen. Heißes Wasser mit natürlichen Zusätzen lindert Kopfschmerzen, pflegt die Haut und fördert die Gewichtsabnahme. Legen Sie vor dem Kochen fest, welche Wirkung Sie erzielen möchten. Zur Gewichtsreduktion eignen sich also Bäder mit einem Sud aus Weinstein, der die Haut geschmeidig macht. Nadeln, Oregano, Thymian beleben, daher ist es besser, morgens ein solches Bad zu nehmen. Ein heißes Bad mit Minze, Wacholder und Melisse wirkt beruhigend und entspannt vor dem Schlafengehen perfekt.

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