Geige (Lactarius vellereus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomycetes)
  • Klasse: Agaricomycetes (Agaricomycetes)
  • Unterklasse: von ungewisser Position
  • Ordnung: Russulales (Russulovye)
  • Familie: Russulaceae (Russula)
  • Gattung: Lactarius (milchig)
  • Typ: Lactarius vellereus (Geiger)
  • Skript
  • Quietschen
  • Wolfsmilch
  • Milchschaber
  • Trockner

Geige (Lactarius vellereus) Foto und Beschreibung

Geiger (Jahre. Ein Milchbauer) ist ein Pilz der Gattung Lactarius (lat. Lactarius) aus der Familie der Russulaceae.

Violine bildet Mykorrhiza mit Laub- und Nadelbäumen, oft mit Birken. In Nadel- und Laubwäldern meist in Gruppen.

Saison – Sommer-Herbst.

ganzer Violinen ∅ 8-26 cm, , , erst, dann mit Kanten, in junge Pilze gebogen, dann offen und wellig. Die Haut ist weiß, ganz mit weißem Flor bedeckt, genau wie das Bein – 5-8 cm hoch, ∅ 2-5 cm, stark, dick und dicht, weiß. Der weiße Hut nimmt entweder einen gelblichen oder einen rötlich-braunen Farbton mit Buffy-Spots an. Die Platten werfen eine grünliche oder gelbliche Farbe, manchmal mit ockerfarbenen Flecken.

Aufzeichnungen weißlich, 0,4-0,7 cm breit, eher spärlich, nicht breit, mit kurzen Platten durchsetzt, am Stiel mehr oder weniger abfallend. Sporen sind weiß, zylindrisch.

Legen Geigen – 5-8 cm hoch, ∅ 2-5 cm, stark, dick und dicht, weiß. Die Oberfläche ist filzartig, wie die Spitze des Hutes.

Fruchtfleisch weiß, sehr dicht, hart aber spröde, mit leicht angenehmem Geruch und sehr scharfem Geschmack. Bei einer Pause setzt es weißen Milchsaft frei, der sich beim Trocknen praktisch nicht verfärbt. Der Geschmack von Milchsaft ist mild oder sehr leicht bitter, nicht brennend.

Variabilität: Der weiße Hut des Geigers wird gelblich, dann rotbraun mit ockerfarbenen Flecken. Die Platten werfen eine grünliche oder gelbliche Farbe, manchmal mit ockerfarbenen Flecken.

Der Geiger hat einen Zwillingsbruder – Lactarius bertillonii, optisch nicht zu unterscheiden. Der Unterschied liegt nur im Geschmack des Milchsaftes: Beim Geiger ist er weich, manchmal nur leicht herb, während er beim milchigen Bertillon sehr brennend ist. Natürlich müssen Sie den Milchsaft zum „Probieren“ sorgfältig vom Fruchtfleisch trennen: Das Fruchtfleisch beider Arten ist sehr scharf. Zur Identifizierung kann auch Kalilauge (KOH) verwendet werden: Unter ihrem Einfluss färbt sich der Milchsaft von L. bertillonii gelb und dann orange, während die Geige keine solche Reaktion zeigt.

Er unterscheidet sich vom Pfefferpilz (Lactarius piperatus) in selteneren Platten.

nach dem Einweichen gesalzen.

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