Was Sie nicht essen sollten, wenn Sie Angst vor Krebs haben: 6 verbotene Lebensmittel

Krebs ist weltweit eine der Haupttodesursachen. Viele Faktoren beeinflussen die Entstehung von Krebs, darunter natürlich auch die Ernährung. Unser Experte spricht darüber, welche Lebensmittel am Weltgesundheitstag von der Ernährung ausgeschlossen werden sollten, um onkologische Risiken zu reduzieren.

Der Leiter des SM-Klinik-Krebszentrums, Onkologe, Hämatologe, Doktor der medizinischen Wissenschaften, Professor Alexander Seryakov, stellt fest, dass die beste Ernährung zur Vorbeugung von Krebs das sogenannte Mittelmeer ist: Fisch, Gemüse, Oliven, Olivenöl, Nüsse, Bohnen. Er empfiehlt es ohne zu zögern allen seinen Patienten.

Aber unter den Produkten, die das Krebsrisiko provozieren, hebt der Arzt vor allem hervor, geräuchertes Fleisch. „Dazu trägt auch der Räucherprozess selbst bei: Der zum Räuchern von Fleischprodukten verwendete Rauch enthält in großen Mengen Karzinogene“, betont Alexander Seryakov.

Auch aufgrund verschiedener Zusatzstoffe sind schädlich für den Körper verarbeitete Fleischprodukte — Wurst, Würste, Schinken, Kohlensäure, Hackfleisch; fraglich — rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm), besonders bei hohen Temperaturen gegart. 

Konservierungsstoffe, künstliche Zusatzstoffe gefährliche Produkte wie Sprotten, süße kohlensäurehaltige Getränke, Süßwaren (Kekse, Waffeln), Chips, Popcorn, Margarine, Mayonnaise, raffinierten Zucker herstellen.

„Generell sollte man besser auf Produkte verzichten, die Süßstoffe, künstliche Farb- und Geschmacksstoffe enthalten“, ist der Experte überzeugt.

Es bezieht sich auch auf schädlich für den Körper alkoholische Getränke — besonders billig (weil sie all diese Konservierungsstoffe und künstlichen Zusatzstoffe enthalten). Allerdings ist teurer Alkohol bei regelmäßigem Konsum auch schädlich: Er erhöht das Risiko, an Brustkrebs, Leberzellkrebs, Darmkrebs und Speiseröhrenkrebs zu erkranken.

«Milchprodukte, können einigen Studien zufolge auch zur Entstehung von Krebs beitragen, aber das ist noch keine allgemein akzeptierte Sichtweise“, ergänzt der Onkologe.

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